Petel, Georg
Kunstwerk-Bezüge
- Petel/Heschler: Humpen mit Bacchanal; vgl. Deckelpockal mit trunkenem Silen
- Humpen mit Natura
- Humpen mit Paris und Helena
- Antwerpener Elfenbeinarbeiten
- Christkind (»Christkindlein mit dem Creutz«)
- Crucifixus (»ein grosses Crucifix«)
- Dyck: Der Bildhauer Georg Petel
- Sandrart/Kilian: Miscellantafel mit Porträts deutscher und niederländischer Künstler (TA 1675, Tafel OO)
- Sandrart: Porträt Georg Petel (Cod. icon. 366, fol. 35r)
Basis-Daten
Künstler, dessen Vita von Sandrart verfasst wurde.
Bildschnitzer und Bossierer, geb. 1590/1593 in Weilheim, gest. 1633/1634 in Augsburg, lernte in Weilheim, zunächst wahrscheinlich bei seinem Vater Clement, dann wohl bei H. Degler, ging wohl gegen 1620 auf die Wanderschaft, soll um 1622 nach Genua gekommen sein, besuchte 1623 Livorno, vor 1622 schon in Rom, mit Rubens befreundet; vgl. Thieme-Becker, Bd. XXVI, S. 473.
Kategorie(n)
Künstler
. . . Kunsthandwerker
Konfession(en)
Katholisch
Vgl. NDB, Bd. XX, S. 217 f. (A. Dobrzecki-Langer).
Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken
Personennamendatei (PND):
118740164
Getty Union List of Artist Names (ULAN):
500026835
Virtual Internet Authority File (VIAF):
30332130
Personeneintrag im »Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon«
Personeneintrag in der »Deutschen Biographie«
Einträge zu dieser Person im »Digitalen Portraitindex«
Vorkommen im Text
Vita:
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 342
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 293
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 340
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 342
Marginalspalte oder Fußnote
Erwähnungen in Kommentaren
Der 1877 aus der kaiserlichen Schatzkammer Wien überführte Hum…
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