Porträt Georg Petel (Cod. icon. 366, fol. 35r)
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Geschaffen nach
- Dyck: Der Bildhauer Georg Petel Malerei
Vorlage von
- Sandrart/Kilian: Vitenporträt Georg Petel (TA 1675, Tafel OO) Graphik
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 175, Kat.-Nr. 266
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 92
Wird behandelt in Literatur
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Brauner Bleistift
Format/Maße
126 x 111 mm
Inschriften
georg petel .OO.
Heutiger Aufbewahrungsort
München, Bayerische Staatsbibliothek, Cod. icon. 366, fol. 35r
Kommentare
Bereits Peltzer verwies auf die Zeichnung als Vorlage für das Vitenporträt des Künstlers in der Teutschen Academie. Vermutlich ist sie nach einem Gemälde van Dycks entstanden, das 1698 im Nachlass von Johann Jakob von Sandrart erwähnt wird; vgl. Peltzer 1925, S. 127, Nr. 92. Diese Annahme wird von Mazzetti di Pietralata bestätigt; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 175, Kat.-Nr. 266.