Vitenporträt Georg Petel (TA 1675, Tafel OO)

Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1675

Material/Technik

Kupferstich

Inschriften

GEORG PETELE AUGUSTANUS.

Signatur und Bezeichnung

I. v. Sandrart del:

Philipp Kilian s.

Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel OO (nach S. 356)

Kommentare

Der Stich gibt seitenverkehrt einen Ausschnitt des von Anthonis van Dyck gefertigten Porträts des Bildhauers Georg Petel wieder. Ein solches Gemälde findet im Nachlassinventar Johann Jakob von Sandrarts von 1698 unter Nummer 58 Erwähnung: »Deß Bildhauer Bettels Contrefait von Anthoni von Dyck […]« (Vgl. Peltzer 1925, S. 127, Nr. 92). Das Vitenporträt ist nach Sandrarts Vorzeichnung im Cod. icon. 366 entstanden (Vgl. Peltzer 1925, S. 127, Nr. 92; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 175, Kat.-Nr. 266.)
Julia Kleinbeck, 08.06.2009