Der Bildhauer Georg Petel
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Vorlage von
- Sandrart: Porträt Georg Petel (Cod. icon. 366, fol. 35r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. München 2009a; S. 167
Wird behandelt in Literatur
- Peltzer 1925; S. 154, Anm. 110
Basis-Daten
Datierung
um 1628
Material/Technik
Öl auf Leinwand
Format/Maße
73,3 x 57, 7 cm
Signatur und Bezeichnung
Bezeichnet Mitte links: »v Dyck. f.«
Heutiger Aufbewahrungsort
München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 406
Kommentare
Peltzer identifiziert das heute in der Pinakothek befindliche Porträt Georg Petels von van Dyck als Vorlage für den Porträtstich Petels in der Teutschen Academie. Im Nachlassinventar Johann Jakob von Sandrarts findet sich ein Hinweis auf ein Porträt des Bildhauers. Peltzer hält es für wahrscheinlich, dass Sandrart das Original der Pinakothek besessen hat (vgl. Peltzer 1925 (b), S. 154, Anm. 110).
Erwähnungen in Kommentaren
Der Stich gibt seitenverkehrt einen Ausschnitt des von Anthoni…