Crucifixus

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Steht in Zusammenhang mit

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

um 1628–1630

Material/Technik

Elfenbein

Format/Maße

65, 5 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

München, Bayerische Schlösserverwaltung/Residenz München, Schatzkammer, Inv.-Nr. ResMüSchk 157 WAF

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… schönen Zier unsers Teutschlands/ noch in meinem Kunst-Cabinet behalte / wie auch ein dergleichen Crucifix Ihr Hochfürstl. Durchl. zu Pfalz-Neuburg/ mein Gnädigster Fürst und Herr/ in seinem Kunst-Cabinet/ neben viel andern merkwürdigen Raritäten…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 343

Erwähnungen in Kommentaren

Das vollrund aus Elfenbein gearbeitete Kruzifix weicht nur in …
Julia Kleinbeck, 14.01.2009