Crucifixus
Wurde geschaffen von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Orts-Bezüge
Befand sich zu Sandrarts Zeit in
Literatur
Wird behandelt in Literatur
- Klemm, Kommentar Viten 1995; S. 902, Anm. 600, 11 f.
- Kat. München 2007(b); S. 155, Kat.-Nr. 20
Basis-Daten
Datierung
um 1628–1630
Material/Technik
Elfenbein
Format/Maße
65, 5 cm
Heutiger Aufbewahrungsort
München, Bayerische Schlösserverwaltung/Residenz München, Schatzkammer, Inv.-Nr. ResMüSchk 157 WAF
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… schönen Zier unsers Teutschlands/ noch in meinem Kunst-Cabinet behalte / wie auch ein dergleichen Crucifix Ihr Hochfürstl. Durchl. zu Pfalz-Neuburg/ mein Gnädigster Fürst und Herr/ in seinem Kunst-Cabinet/ neben viel andern merkwürdigen Raritäten…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 343
Erwähnungen in Kommentaren
Das vollrund aus Elfenbein gearbeitete Kruzifix weicht nur in …