Apollon

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Griech. und röm. Gott des Lichts, des Frühlings, der Künste (v.a. Musik, Dichtkunst, Gesang), des Orakels und vieler weiterer Aspekte, Sohn der Leto und des Zeus, Bruder der Artemis, angeblicher Vater des Heilgottes Asklepios/Äskulap, erhielt den Beinamen »Python« als Drachentöter, »Lycius« und »Phoebus« im Zusammenhang mit seiner Eigenschaft als Gott des Lichts, »Sminthius« als Abwehrer der Mäuse, »Hecaergos« bezieht sich auf die Bewaffnung in der Bedeutung als Kriegsgott, sein wichtigstes Heiligtum befindet sich in Delphi; vgl. Roscher, Mythologie, Bd. I, Sp. 422 ff.

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Personennamendatei (PND): 118503642
Virtual Internet Authority File (VIAF): 3261638
Einträge zu dieser Person im »Digitalen Portraitindex«

Vorkommen im Text

TA 1675, Lobgedicht auf den Autor
»als den Apollo schauet«
Vers
TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), Tafel [m] (nach S. 26)
»APOLLO, Bild von Delphis und Oraculum im Päpstl: Garten Belveder.«
Abbildung
TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), Tafel 14 (nach S. 26)
»Apollo
Abbildung
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Erwähnungen in Kommentaren

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