Elfenbeinpokal

Wurde geschaffen von

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

um 1660/70

Material/Technik

Elfenbein

Format/Maße

H. 58,5 cm

Signatur und Bezeichnung

Bernhard Straus Awrifaber fecit

Heutiger Aufbewahrungsort

Wien, Kunsthistorisches Museum, Kunstkammer, Inv.-Nr. KK_4526

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Kunsthistorisches Museum Wien: KK_4526

Kommentare

Der Pokal ist gänzlich aus Elfenbein gearbeitet und weist keinerlei Montierung aus Metall auf, was ihn zu einer Rarität der barocken Schnitzkunst macht. Das Dekor des Gefäßes ist in fünf – meist vollplastisch gestaltete – Figurenszenen unterteilt, die sich der antiken Götterwelt widmen; vgl. Kat. Pforzheim/Halle/Cambridge 2010-12, S. 170.
Julia Kleinbeck, 10.01.2011

Erwähnungen in Kommentaren

Als Zeugnis dieser Meisterschaft mag ein mehrgeschossiger Elfe…
Julia Kleinbeck, 10.01.2011