Keine Abbildung verfügbar

Apollo schindet Marsyas

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Basis-Daten

Bitte beachten Sie: Dieses Kunstwerk ist noch nicht identifiziert oder kann auf Grund unzureichender Informationen im Text nicht eindeutig identifiziert werden.

Datierung

unbekannt

Material/Technik

unbekannt

Format/Maße

unbekannt

Heutiger Aufbewahrungsort

Dieses Gemälde ist im Werkverzeichnis von Pepper 1984 nicht aufgeführt.

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Lebens-Grösse/ etliche Thaten Herculis, wie ingleichen auch Titius, den der Geyer die Leber ausgebissen/ und wie Apollo den Marsyam schindet/ in des Königes in Engel. Palasts Galeria zu sehen sind. Nicht minder hatte er auch S. Antonio und…«
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 196

Kommentare

Im Gegensatz zu den vier heute im Louvre befindlichen Tafeln mit den Taten des Herkules, die vom englischen König erworben wurden, ist dieses Gemälde nicht (mehr) nachzuweisen.
Christina Posselt, 16.04.2010

Möglicherweise unterliegt Sandrart hier einem Irrtum, den er selbst in der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie korrigiert, indem er dieses zweite Gemälde mit der Darstellung von Marsyas und Apoll nicht mehr nennt (vgl. Sandrart, Academia 1683, S. 197); s. den Kommentar von Cecilia Mazzetti di Pietralata in der italienischen Übersetzung.
Christina Posselt, 24.10.2011

Erwähnungen in Kommentaren

Sandrart ist der einzige Künstlerbiograph, der dieses Werk in …
Christina Posselt, 24.10.2010