Apollo schindet Marsyas
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Basic data
Date
unbekannt
Material(s)/Technique
unbekannt
Dimensions
unbekannt
Location
Dieses Gemälde ist im Werkverzeichnis von Pepper 1984 nicht aufgeführt.
Mentions in the “Teutsche Academie”
“… Lebens-Grösse/ etliche Thaten Herculis, wie ingleichen auch Titius, den der Geyer die Leber ausgebissen/ und wie Apollo den Marsyam schindet/ in des Königes in Engel. Palasts Galeria zu sehen sind. Nicht minder hatte er auch S. Antonio und…”
TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 196
Annotations
Im Gegensatz zu den vier heute im Louvre befindlichen Tafeln mit den Taten des Herkules, die vom englischen König erworben wurden, ist dieses Gemälde nicht (mehr) nachzuweisen.
Möglicherweise unterliegt Sandrart hier einem Irrtum, den er selbst in der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie korrigiert, indem er dieses zweite Gemälde mit der Darstellung von Marsyas und Apoll nicht mehr nennt (vgl. Sandrart, Academia 1683, S. 197); s. den Kommentar von Cecilia Mazzetti di Pietralata in der italienischen Übersetzung.
Mentioned in annotations
Sandrart ist der einzige Künstlerbiograph, der dieses Werk in …