Galleria Giustiniana del Marchese Vincenzo Giustiniani (Publikations-Gruppe)
Personen-Bezüge
Literatur
- Kat. Berlin/Rom 2001; Baldriga, Irene: S. 362–365, zu Kat.-Nr. F1 »Galleria Giustiniana«)
- Kat. Rom 2001(a)
Dieser Eintrag umfasst mehrere Ausgaben bzw. Auflagen einer Publikation und dient als editorische Orientierungshilfe für die mit ihm verbundenen Einzeleinträge; ihm liegt keine reale Publikation zugrunde.
Basis-Daten
[kein Autor]: Galleria Giustiniana del Marchese Vincenzo Giustiniani
In der Teutschen Academie kompiliertes, zitiertes oder übersetztes Werk.
Es ist unbekannt, welche Ausgabe dieses Druckes dem Text der »Teutschen Academie« zugrunde liegt.
Vorkommen im Text
TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 33
TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 40
Marginalspalte oder Fußnote
Kommentare
Die »Galleria Giustiniana« stellt ein zweibändiges Werk dar, das eine nach ikonographischen Themen geordnete Serie von Kupferstichen beinhaltet, die eine Auswahl von Skulpturen aus der Sammlung des Vincenzo Giustiniani wiedergeben. Während der erste Band ausschließlich Stiche nach Statuen enthält, umfasst der zweite Band eine Reihe von Tafeln mit Büsten und Reliefs sowie einige architektonische Darstellungen der Familienresidenzen.
Die Frage nach der Datierung ist schwierig zu beantworten. Unzweifelhaft war der erste Band bereits im Jahr 1636 verfügbar, während der zweite Band vermutlich 1637 gedruckt wurde. Problematischer ist dagegen eine Bestimmung des Beginns der Arbeiten an der »Galleria Giustiniana«. (s. Kat. Berlin/Rom 2001, S. 362–365).
Die in der Datenbank verwendeten Titel der einzelnen Kupferstiche orientieren sich an den Angaben in drei italienischen Quellen des 17. Jahrhunderts, auf die in den einzelnen Kunstwerkeinträgen verwiesen wird (vgl. Kat. Rom 2001(a), S. 635).
Erwähnungen in Kommentaren
Bei dem vorliegenden doppelseitigen Blatt handelt es sich um e…
Laut Sponsel 1896 (S. 147, zu Nr. 61) handelt es sich bei dem …
Die Nachwirkung der Monatsbilder war groß, was sicherlich vor …
Laut Inschrift auf dem Kupferstich befand sich die abgebildete…
Laut Sponsel 1896 (S. 173, zu Nr. 74) ist der vorliegende Stic…
Sponsel 1896 (S. 172, zu Nr. 65) zufolge ist dieser Stich ein …
Laut Sponsel handelt es sich um den kleineren Nachstich eines …
Laut Sponsel handelt es sich bei vorliegendem Kupferstich um d…
In der Zahlungsanweisung für die Druckplatten findet sich folg…
Die Minerva gilt als die meistbewunderte Skulptur der Sammlung…
Sponsel zufolge handelt es sich bei vorliegendem Kupferstich u…
Schon Sponsel erkannte, dass es sich bei dem Blatt um kleinere…
Sandrarts Angaben zu Folge hat Cornelis Bloemaert ein von ihm …
Für die »Galleria Giustiniana« fertigte Sandrart Zeichnungen v…
In der Sammlung Giustiniana befanden sich zahlreiche Darstellu…
In der Faksimilie-Ausgabe (Nördlingen 1995) und im Digitalisat…
Die dargestellte Statue befand sich im Besitz der Giustiniani,…
Das Werk wurde 1643 von Chantelou in Auftrag gegeben. Er wünsc…
Sandrart zufolge befand sich die Statue des bettelnden Belisar…
Bei der im Inventar der Sammlung Giustiniani aus dem Jahr 1638…
Auch wenn dieser Anekdote wohl kein reales Bildnis zugrunde li…
Von der unmäßigen Liebe als Grund für Ruggieris Tod berichtet …
Die Büste zeigt große Ähnlichkeit mit derjenigen, die zu Sandr…
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Zu der Radierung hat sich die Vorzeichnung in den Staatlichen …
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Das Gemälde muss in den Jahren zwischen 1631 und der Entstehun…
Die Vorrangstellung der Malerei wird von Sandrart auch in den …
Dass Sandrart als graphische Vorlage die Darstellung in Canini…
Hierbei handelt es sich um eine der Tafeln, die neben den Druc…