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Die dargestellte Statue befand sich im Besitz der Giustiniani, wie das am Sockel angebrachte Familienwappen und Sandrarts Erwähnung der Statue im Text nahelegen. In der »Galleria Giustiniana« ist eine Tafel enthalten, die dieselbe Statue abbildet (I, 18). Sponsel erwähnt eine gegenseitige Rötelzeichnung Sandrarts in Dresden, die dem Stich als Vorlage diente; vgl. Sponsel 1896, S. 174, Nr. 89.

Kommentar von Carolin Ott07.08.2009

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