TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15
Sandrart (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. IV. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 3. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 8. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. C. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. D.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 63
mit Holkellein/ auch sonst vielen andern Zierrahten/ versehen/ ist zu mehrer Vergnügung also verändert vorgestellt/ und kan man sich derselben/ nach Beschaffenheit des Orts/ auf unterschiedliche Weise bedienen.
achte/ Es gibt ingleichem folgende achte Figur/ mit ihrem rauhen Entwurf/ dieser Colonna Dorica große Glieder von völliger Form/ in den beeden getüpffelten Linien mit den Buchstaben A B C die Höhe und Breite/ wie auch von dem nebenstehenden absonderlichen Piedestal und Obergesimse/ alle kleine Theile der Ausladung/ auf unterschiedliche Form der Zierahten-Veränderung/ und sonst die allergeringste Abtheilungen/ bäster maßen zu verstehen.
und neunte Platte. Weil diese Dorica sehr reich/ auch zu vielerley Ehren-Gebäuen gebrauchet wird/ als folget ferner in der neunten Figur/ der Colonna Größe/ Gestalt und Zugehör/ nach Proportion, samt deren obern Ausladungen von unten auf/ mit ihren Ornamenten/ aufs lieblichste in unterschiedlichen Formen ausgearbeitet. Den Profil aber wird/ wie allbereit vorher bey der Rustica gemeldet worden/ die fünfzehende Platte zeigen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. IV.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 3.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 8.
Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. C.
Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. D.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 63
III. Jonica, die JonischeVasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 62 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khVyj2e].Die Jonische Bau-Art/ weil sie mehr offenbar und sichtig ist/ als die Dorische/ wurde von unsern Alten auf den Cörper einer tapfern Frauen gezogen/ und nach Art und Gleichnis der Personen angerichtet/ weil sie mittelmässiger Statur/ und nicht zu dick/ auch nicht zu dünn/ sind/ und haben sie sich derer zu den Obeliscis und Statuen Apollinis, Dianae, Bacchi und Veneris, bedienet.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 62 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khVyj2e].
Deren Gebrauch/SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ordine ionico, et dei svoi ornamenti, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 158v.Bey uns Christen aber/ wann wir einige Tempel oder Kirchen in dieser Ordnung zu bauen vorhaben/ sollen wir sie solchen Heiligen dediciren/ derer Leben zwischen der Starke und Zärte sich befunden. Es gebühret auch diese Ordnung der Jonica den gelehrten Leuten/ und zwar aus der jenigen Art/ so eines stillen sittsamen Lebens gewesen. Sie kan auch noch ferner den lobwürdigen Matronen zu Ehren aufgeführet werden.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ordine ionico, et dei svoi ornamenti, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 158v. SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 160v.Die Capitelen der Jonischen Bau-Art sind wol umschweiffet und ausgezieret: wie in dem Theatro Marcellino, allwo die Dorische Art und Bau-Kunst weit überstiegen ist/ annoch erscheinet.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 160v. PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVI, Dell’ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 28.Es hat diese Art/ aus der Asiatischen Provinz Jonia, ihren Anfang genommen.
und Austheilung. In Austheilung der gemeinen Reye der Säulen/ ist das Spatium darzwischen zwey und ein Viertel diametri, und ist dieses die schönste und bequemste Manier der Intercolonnen/ so vom Vitruvio Sistilos benamet worden. In denen/ wo Bögen sind/ haben die Pilastri den dritten Theil del vano oder von dem Raum zwischen zweyen Säulen/ und die Bögen sind im Liecht zwey Viertel hoch.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVI, Dell’ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 28.
Zehnde und eilfte/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. IV.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 4.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 9.
Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. E.
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. XXI.
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VIII.Zu besserm Verstand dieser Jonischen Bau-Art/ dienen folgende Figuren/ als die zehende / zeigend einen völlig-aufgerichteten Bogen mit aller Zugehörung; und die eilfte / vorstellend ein flaches Portal/ mit Gesims und ausgemachten Pilastern oder Pfeilern geholkellet/ samt dem Profil, auch aller derselben Theilen Breite und Höhe/ da dann gleichmässig alles mit Zifern bemerket.
zwölfte/ Die mit XII bemerkte Figur/ machet uns vorstellig eine prächtigere Manier eines vornehmen Portals mit Pilastern/ auch Holkellen und Fläche/ samt den Piedestalen und des Obergesims Ausladungen/ daraus man sich unterschiedlicher Arten der Zierlichkeiten nach belieben bedienen kan.
dreyzehende Also wird die dreyzehende Platte/ erstlich in einem vorgestellten Abozzo oder rauen Entwurff/ einer gebildeten ganzen Säule/ alle zur Jonica gehörende grössere Glieder/ und derselben Breite und Länge/ wie auch die andere Seiten/ zeigen/ und darbey gleichfalls vom Obergesims und der Ausladung/ auch deren untern Abtheilungen/ Form und Maaß/ deutlichen Bericht geben.
vierzehende/ Darauf dann die vierzehende Platte/ bey Lit. A ganz ausführlich der Jonica Grund/ auch des Capitels und selbiger Säule/ Schnecken/ Abtheilung und Grund/ nebenst allem andern bey A B C D E F G H in den auf zweyerley Art vorgebildeten Capiteln bey B zeiget: da dann auch/ bey Fig. 3/ des Schneckens Grund/ mit dem Nebenaufsatz/ befindlich. Letzlich so ist auch/ des Schneckens Zier/ auf zweyerley Weise gestaltet zu sehen.
und fünfzehende Platte. Was aber dieser Jonica Ordnung/ Profil, auch der Mauren Dicke und planta belanget/ davon ist/ wie allbereit oben erwehnet/ in folgender fünfzehenden Platte/ die Notturst zu finden. Darneben mus man noch berichtet seyn/ daß der Mauren Dicke/ sonderlich wann selbige viel auf sich tragen mus/ nach Proportion derselben Last zu verfärtigen seye.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. IV.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 4.
Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 9.
Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. E.
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. XXI.
Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VIII.
IV. Corinthiaca, die CorinthischeVasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM]. Die vierte Art/ Corinthiaca, oder die Corinthische genant/ ware durchgehends bey den Römern beliebt/ und haben sie sich dergestalt daran ergötzet/ daß sie/ nach deren Ordnung und Weise/ die alleransehnlichste/ höheste und glorwürdigste Gebäude geführet: welche theils noch der Nachwelt/ Ist die ansehnlichste. zu immerwährendem Ruhm-Gedächtnus/ vor Augen stehen. Dergleichen sind der herrliche Tempel zu Tivoli Gebäude dieser Art.an der Tyber/VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM]. SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Die Hinweise auf Vesta und die Darstellung des Rundtempels im Kupferstich der Teutschen Academie ergänzt Sandrart.der Göttin Vesta gewidmet/ wie hernach im Kupfer zu sehen;SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Die Hinweise auf Vesta und die Darstellung des Rundtempels im Kupferstich der Teutschen Academie ergänzt Sandrart. VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM].und ein anderer/ bey dem Porto zu Ancona. Aber diese beyde übertrifft noch an Herrlichkeit/ Pracht und Schätzbarkeit/ das Römische Pantheon, in welchem der Reichtum und die Meisterschafft/ aller Künstler Witz und Verstand vorweiset. Um das Gesims und Gestell/ haben sie unterschiedliche schöne Kunstwerke gegraben. Die Bögen und Zierahten auf diesen Säulen/ haueten sie sehr meisterlich aus/ und erfüllten dieselben mit sinnreichen Schriften; wie dann dergleichen eine alla Ritonda, in unterschiedlichen Figuren/ zu sehen/ so aus Gold und Silber
Bei Vasari heißt es hier »Bronze« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 64 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khSVWTr]). in Marmor gegossen.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM]. PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde:
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.Es wurde diese Manier erstens zu Corintho, der Hauptstadt in Peloponneso, erfunden.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde:
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.
Deren GebrauchSerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 65Die Säule dieser Ordnung/ ist der Jonica gleich: hat 3 Haupttheile in der Höhe/ deren kan man sich unter uns Christen bedienen/ wann man einen Tempel dieser Ordnung der Jungfrauen Maria/ als der Mutter unsers Seeligmachers JEsu Christi/ dediciren will/ als die nicht allein vorsondern auch in und nach der Geburt eine reine Jungfrau geblieben. Ingleichem kan man diese Ordnung in denen Gebäuen beobachten/ welche den
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 65