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TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 16

Serlio (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Christina Posselt, 17.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 64
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jenigen Heiligen/ so wol Manns- als Weibspersonen/ die in rühmlicher Keuschheit nach dem Jungfrau-Stand gelebet/ zu Ehren aufgeführet werden. Dergleichen Ordnung gebühret auch den/ in und auserhalb den Klöstern/ lebenden Personen/ die alle ihre Vornehmungen dem höchsten Gott widmen und zueignen. Ferner wird sie auch angewendet zu public- und privat-Gebäuen/ wie auch zu Sepulturen und Begräbnisen: wann nur die besagte Personen/ denen zu Ehren dieser Bau geschihet/ eines erbaren Tugendlichen Wandels gewesen.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Christina Posselt, 17.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 64

und Abtheilung.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.Christina Posselt, 17.07.2010
Zwischen der gemeinen Säulen-Reye/ soll zweyer diameternspatium gehalten werden/ wie zu sehen an dem Portico di S. Maria Ritonda in Rom.Im spacio der Bögen aber sollen die Pilastri zwey fünftheil des Liechts vom Bogen haben/ und der Bogen im Liecht zwey und ein halb Quart hoch/ des Bogens Dicke mitgenommen.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.Christina Posselt, 17.07.2010

Die sechzehende/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VI. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 5. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 10. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. F.Christina Posselt, 17.07.2010
Es wird aber die sechzehende Platte solche Bögen mit allen obern und untern Gliedern/ und Zusammenbindungen/ neben einer hierzu benötigten Scala, bässer vorweisen/ als mit weitläuftiger Beschreibung geschehen kan.

siebenzehende/ Ingleichem wird die folgende siebenzehende Platte/ von einem Portal/ samt dessen Pilastern mit und ohne Holkellen/ wie auch von allem Zieraht der Ober- und Untertheilen/ von Maß/ Lange und Breite/ vergnüglichen Bericht geben.

achtzehende Zu mehr-ausführlicher Information, zeiget die achtzehende Platte ein anders Portal/ wie die Säulen auf Piedestalen mit größerer Zierde mögen erhoben werden: welches man/ um bessern Unterschieds willen/ also vorgestellet und erkläret.

und neunzehende Platte. Und weil dieser Corinthia ganze Colonna, Form und Maß/ als die vortreflichste/ genau zu machen nötig/ als ist deren Höhe und Breite/ in dem Abozzo oder Entwurf der neunzehenden Platte/ sattsam mit Zifern gezeichnet/ vorgestellet/ wie nicht weniger dieser Säule vollkommenes Capitel und Grund/ auch das Ober- und Untergesims/ und nach deren Regeln die Länge und Dicke/ große und kleinere Glieder/ daß ein mehrers unnötig seyn will.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VI. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 5. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 10. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. F.Christina Posselt, 17.07.2010

V. Composita, die Gemängte.VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. I, Delle diverse pietre che servono agl’architetti per gl’ornamenti e per le statue della Scultura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 46 f. [Accessed: 2012-03-03. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65srPI9yF].Christina Posselt, 17.07.2010
Die fünfte Art/ wird bey den Architectonicis Composita,auch wol die Romanische/ genant: Und obwol Vitruvius selbige nicht beschrieben/ weil er sie für etwas zu frech und leicht gehalten/ als welche mehr tauglich/ unformliche Monstra, als Menschen/ auszubilden/ so soll doch allhier etwas davon gemeldet werden/ weil die alte Römer sich deren zu Triumph-Bögen bedienet/ denen auch unsere heutige Werkkünstler nachfolgen. Solches ist abzunehmen aus den hinterlassenen Stucken von Mich. Angelo hat dieser Art viel Werke hinterlaßen. Michaël Angelo Buonaroti, in der Florentinischen Sacristey und Bibliothec bey S. Lorenzo, allwo die Porten/ Tabernakel/ Gesimse/ Säulen/ Bögen und Tafeln/ ja alles/ auf diese neue Weis und zum zierlichsten aufgeführet sind. Also und noch viel künstlicher hat er solche erwiesen an dem Farnesischen Palazzo, und an deßen Cornice, auf welchem der ganze Farnesische Bau nötig ruhet.

Deßen Lob-Spruch. Wer erkennen will/ was dieser für ein vortrefflicher Mann/ nicht allein auf ermeldte Weise zu

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bauen/ sondern auch im Bildhauen und Mahlen gewesen/ der erwäge nur ein wenig seine hinterlassene Werke/ bedenke die Vernunft-volle Zeichnungen/ hochsinnige Austheilungen und den glückseligen Pensel auf der Maur: ich bin versichert/ er werde ihn alsdann von selbst mehr für einen überirdischen als menschlichen Künstler achten. Man betrachte allein/ unter tausend andern/ das mächtige Gebäude bey S. Peter in Rom. Man beobachte die Größe/ Vereinigung und Zusammenfügung eines so hohen und hochschätzbaren Baues/ was da für unzahlbare Zierahten und Auspolirungen/ was unterschiedliche Bögen/ Gemälde und Tabernakeln (sonderlich in der Capella) auch andere sinnreiche Dinge mehr: welche er ingesamt aus eignem ingenio erfunden/ auch folgends eigenhändig zu Werke gebracht/ also/ daß ihme nicht leichtlich einer zu vergleichen ist. Die folgende harsche Kritik Vasaris an der gotischen Bauweise (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 65S. 68 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khOtmIH]) übernimmt Sandrart an dieser Stelle nicht, holt dies aber auf der folgenden Seite und in der Edition 1679 bei einer fast identisch lautenden Passage nach (vgl. TA 1679, I (Architektur), S. 12) .Christina Posselt, 01.11.2011VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. I, Delle diverse pietre che servono agl’architetti per gl’ornamenti e per le statue della Scultura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 46 f. [Accessed: 2012-03-03. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65srPI9yF].Christina Posselt, 17.07.2010

Austheilung Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
Damit ich aber bey dem vorgenommenen Zweck bleibe/ welcher ist/ daß man auch die Manier und Weise dieses Baues allhier lerne/ so ist/ die Maß dieser Colonne, der Corinthia in allen Theilen fast gleich: nur in dem Capitel und Postement ist etwas Unterschied/ nämlich daß die Frise des Postaments der Composita 9. Zoll/ 7. Linien/ 2. Punct/ und die Base 19. Zoll hat; bleiben also dem Würffel 4. Schuh/ 3. Zoll/ 4. Linien/ 8. Puncte.Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. IX, Dell’opera composita, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 183r.Christina Posselt, 16.11.2011
Das Capitel ist aus Jonica und Corinthia genommen.

Deren Gebrauch.Zu Rom in Käysers Titi Vespasiani Arcu, ist hiervon eine Probe zu sehen.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. IX, Dell’opera composita, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 183r.Christina Posselt, 16.11.2011
Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
Die Alten haben sich derer zu den Porten in die Paläste oder Gärten/ auch zu andern zierlichen Dingen/ gebrauchet/ als auf welche sie Satyros und Faunos, auch Jungfrauen mit Blumkörben/ und dergleichen liebliche und curiose Figuren/ gesetzet.Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. IX, Dell’opera composita, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 183r.Christina Posselt, 16.11.2011
Diese Ordnung wurde auch Latina genennet/ aus Ursach/ weil selbige die alte Römer ersonnen.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. IX, Dell’opera composita, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 183r.Christina Posselt, 16.11.2011
Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
Sie ist schön und ordentlich/ weil sie aus obgedachten zweyen zusammen gefüget/ und ist noch geschmeidiger als die Corinthische.Quelle unbekanntInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Passage lässt sich in keiner der hier nachweislich von Sandrart verwendeten Quellen auffinden. Dennoch steht zu vermuten, dass Sandrart für diesen Abschnitt auf einen Traktat zurückgegriffen hat.Christina Posselt, 01.02.2012
PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVIII, Dell’ordine composito, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 44.Christina Posselt, 16.11.2011
Zu der Reye der gemeinen Säulen/ mus das mittle spacium anderthalb diameter in sich halten. Von Vitruvio, wird diese Manier Picrostilos genant. In denen/ wo die Bögen sind/ halten die Pilastri den halben Theil des Liechts von den Bögen in sich/ und die Höhe der Bögen zwey und ein halb Viertel.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVIII, Dell’ordine composito, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 44.Christina Posselt, 16.11.2011

Die zwanzigste/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4 f.): Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VII. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 11. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. G. Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. XXXI. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. H.Christina Posselt, 17.07.2010Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 66
In der zwanzigsten Figur ist solches alles in einem corpore eines Bogens oder Arcus, mit allen denen obern und untern Gliedern/ Zu- und Beysatz/ mit mehrerm zu sehen.

ein und zwanzigste/ Also wird/ in der ein und zwanzigsten Figur/ der fronte profil, und ein flaches Portal/ auf unterschiedliche Art bezieret zu machen/ vorgestellet.

zwey und zwanzigste/ Also gibt die zwey und zwanzigste Platte einen abozzo oder Entwurf von Breite und Höhe/ wie zu zeiten/ in größerer und vollkommen-erkäntlicher Gestalt/ ein Capitel ganz gezieret/ samt der Colonnen untern und obern Gliedern/ zu verfärtigen. Wie der gesamten Bögen oder Gewölber Aufsatz in der Dorica, Jonica, Corinthia und Composita zu machen/ und wie sie auf einander drey und zwanzigste und vier und zwanzigste Platte. schliessen/ auch mit deren kleinen Glidern sich vereinbaren sollen/ zeiget die drey und zwanzigste Figur.

Sandrart (Fortsetzung auf einer folgenden Seite)Informat. zur Quellenmarkierung
Sandrart verwendet in diesem Abschnitt Notizen auf den Radierungen in folgenden Werken von Abraham Bosse (vgl. Sponsel 1896, S. 4 f.): Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. VII. Bosse, Représentations géométrales, überprüft anhand der Ausgabe 1688, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. 11. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. G. Bosse, Traité des manières de dessiner, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. XXXI. Bosse, Des ordres des colonnes, überprüft anhand der Ausgabe 1690, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, Taf. H.Christina Posselt, 17.07.2010Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 66