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TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80

Mander (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9): Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 15r–22v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]. Sandrart ergänzt einige Zusätze und weicht an manchen Stellen von van Manders Argumentation ab (vgl. Markierungen der entsprechenden Einschübe).Christina Posselt, 20.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 166
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Die Bilder/ müßen der Figur dienen. an jedes Bild binden: welche hier nur der ganzen Figur Le terme Figur fait certainement référence à composition. En latin il est traduit par toti operi.Michèle-Caroline Heck, 25.02.2009 dienen/ und nicht herrschen müßen. Van Mander weist an dieser Stelle auf die Fülle und Vielgestaltigkeit der Figuren hin (»een meerder abondancy«), die in der Komposition wie einzelne Stimmen zu einer Harmonie zusammengefügt werden müssen (»En als veelderley gheluydt der Musijcken/maeckt Harmonie«), vgl. Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 16v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8] und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.Christina Posselt, 10.05.2011 Zur perfection derselben sind auch behülflich/ gute Beyfügungen/ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9): Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 15r–22v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]. Sandrart ergänzt einige Zusätze und weicht an manchen Stellen von van Manders Argumentation ab (vgl. Markierungen der entsprechenden Einschübe).Christina Posselt, 20.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 166
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser kurze Zusatz ergänzt Sandrarts Quellentext Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 17r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8] (vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80).Christina Posselt, 10.05.2011
und der Materie anständige Gute Beyfügungen/ zieren diese Gemälde/ wie auch allerhand Stellungen der Bilder. fremde Ersinnungen/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser kurze Zusatz ergänzt Sandrarts Quellentext Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 17r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8] (vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80).Christina Posselt, 10.05.2011
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9): Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 15r–22v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]. Sandrart ergänzt einige Zusätze und weicht an manchen Stellen von van Manders Argumentation ab (vgl. Markierungen der entsprechenden Einschübe).Christina Posselt, 20.07.2010
wolstehende Bilder/ schickliche Stellungen und Affecten Van Mander spricht an dieser Stelle über die »varietas« nicht von den Affekten, sondern von »stellinghen, bootsen, werckelijck pleghen,/Ghestalt, natuere, wesen, en gheneghen« (vgl. Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 17r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8] und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80).Christina Posselt, 10.05.2011/ welche alle das Gemälde reichlich hervorbringen. Nicht minder zieren dasselbe/ theils vorsich halbe in Profil, theils hintersich stehende/ sitzende/ ligende und kniehende/ halb- oder ganz gekleidte/ und unter einander gemengte

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Doch mus die Historie das Hauptwerk bleiben. Bilder. Doch mus allezeit die Historie das Hauptwerk seyn/ und in Mitte des Stucks/ mit der fürnehmsten Zierde/ vor allen andern sichtbar/ herfür scheinen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9): Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 15r–22v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]. Sandrart ergänzt einige Zusätze und weicht an manchen Stellen von van Manders Argumentation ab (vgl. Markierungen der entsprechenden Einschübe).Christina Posselt, 20.07.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Der erste Teil dieses Zusatzes von Sandrart folgt noch recht deutlich den Aussagen van Manders (Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 17v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]). In dieser Passage lobt van Mander zwar die Meister, die mit wenigen Figuren – wie Majestäten mit kurzen Worten – Großes bewirken. Er selbst empfiehlt jedoch eine vielfigurige (»overvloedich«) Komposition. Der zweite Teil des Satzes fehlt in dieser Form bei van Mander; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.Christina Posselt, 10.05.2011
Wiewol auch alles/ was Kunst vermag/ in ein Historien-Gemähl gehöret/ soll es doch mit Arbeit nicht überladen seyn/ sondern die erforderte Wahrnehmung der Kleidungen/ Physiognomie, Gebäude und Landschaften/ nach jedes Landes Art/ erkantlich in die Augen fallen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Der erste Teil dieses Zusatzes von Sandrart folgt noch recht deutlich den Aussagen van Manders (Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 17v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8]). In dieser Passage lobt van Mander zwar die Meister, die mit wenigen Figuren – wie Majestäten mit kurzen Worten – Großes bewirken. Er selbst empfiehlt jedoch eine vielfigurige (»overvloedich«) Komposition. Der zweite Teil des Satzes fehlt in dieser Form bei van Mander; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.Christina Posselt, 10.05.2011

Spaltenübergreifend
Das XI Capitel.
Von
Dem Liecht und Mahlzimmer/
auch Nacht-Stucken. Le chapitre sur la lumière (Lumine et conclavi pictoris: item de picturis nocturnis, chap. 13) est, dans l’édition latine, placé en fin, juste avant le dernier chapitre sur les couleurs. En revanche, dans l’édition de 1679, son propos est associé à l’ordonnance et à la convenance. Sandrart reprend en grande partie le chapitre 7 du Grondt de Van Mander : De la réflexion , du réfléchissement ou du reflet (Den Grondt, op.cit., chap. 7 : Van de reflecty, reverberaty, teghen- glans oft weerschijn). Sandrart reprend littéralement les chapitres 25, 27 et 65 du Trattato de Léonard de Vinci et s’inspire du chapitre 28 (Edition de 1651, chap. 25, 27, 26 8réfernece non littérale) 65; voir aussi Heck 2006, pp. 257-269, Heck 2009 (c), pp. 392-395.Michèle-Caroline Heck, 25.02.2009
Innhalt.

Die Sonne gibt das Liecht/ den Planeten und der Erde/ auch allen Dingen ihre natürliche Farbe. Dieses thun gleichfalls/ Blitz/ Mond und Feuer. Unachtsamkeit der Alten/ in erwehlung kleiner Mahl-Stüblein: wodurch sie ihnen selbst/ die Weitdurft und das nötige Liecht/ entzogen. Dans l’édition latine le texte ne mentionne pas cette notion de soif d’espace et parle uniquement de debitam amplitudinem (ampleur convenable).Michèle-Caroline Heck, 25.02.2009 Des Mahlzimmers rechte Breite und Länge/ auch groß und kleines Liecht: das mus von Norden her scheinen. Wie ein Modell soll gestellt und die Distanz beobachtet werden. Der Mahler/ mus das Werk von weitem examiniren können. Auch kleine Sachen/ erfordern Raum und gut Liecht. Hülfe vom Papierfenster. Höhe des Liechtes. Process mit den Nacht-Stucken/ bey Feuer und Liecht. Farbe des Feuers. Wie den Nacht-Figuren die Farbe und action der Gebärden zu geben. Herrliche Nacht-Stucke Raphaëls/ Bassons/ Gerhards von Hundhorst/ Adam Elzheimers/ Antonii de Corregio und des Autoris.

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ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9 und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80): Mander, Schilderboek, Van de Reflecty, Reverberaty, teghen-glans oft weerschijn. Het sevende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 29r–34r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310loVq3]. Sandrart übernimmt allerdings nur die erste Strophe von Mander und weicht im Folgenden stark ab.Christina Posselt, 20.07.2010
WAnn man von der reflexion und dem Liecht zum Mahlen reden Die Sonne gibt das Liecht/ den Planeten und der Erde/ will/ so mus der Anfang von der Sonne gemacht werden: welche/ als die Seele der Welt/ den Sternen ihren Glanz ertheilet/ und darum in mitte der Planeten stehet. Sie macht auch alle Dinge auf Erden sichtbar/ wann sie die finstere Nacht vertrieben/ und ihre Vorläuferin/ die schöne Aurora, zwischen dem Gebirge/ mit ihren verguldten Haaren/ auch allen Dingen ihre natürliche Farbe. zu uns sendet. Van Mander wählt hier ein etwas anderes Bild mit dem Widerschein der Sonne an den Wolken vor ihrem Aufgang (vgl. Mander, Schilderboek, Van de Reflecty, Reverberaty, teghen-glans oft weerschijn. Het sevende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 29r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310loVq3] und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80).Christina Posselt, 10.05.2011ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 9 und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80): Mander, Schilderboek, Van de Reflecty, Reverberaty, teghen-glans oft weerschijn. Het sevende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 29r–34r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310loVq3]. Sandrart übernimmt allerdings nur die erste Strophe von Mander und weicht im Folgenden stark ab.Christina Posselt, 20.07.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Trotz mancher thematischer Übereinstimmungen zu van Manders Kap. VII (Mander, Schilderboek, Van de Reflecty, Reverberaty, teghen-glans oft weerschijn. Het sevende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 29r–34r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310loVq3]) fallen deutliche inhaltliche und sprachliche Veränderungen auf. Zudem fügt Sandrart einen Hinweis auf Honthorsts Nachtstücke ein, die bei van Mander nicht erwähnt werden. Dieser beschäftigt sich vor allem gemäß des Kapitel-Titels mit unterschiedlichen Arten von Reflektionen und Widerschein (z. B. durch Wolken, Regenbogen, nächtliche Brände, vom Wasser, etc.), behandelt aber nicht die Ateliersituation wie dies Sandrart ausführlich tut; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.Christina Posselt, 20.07.2010Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 168
Hierdurch bekommen Luft/ Meer und Erde/ die Wolken/ Berge/ Felder/ Gebäude/ Menschen und Thiere/ alle Geschöpfe/ ihre natürliche Farbe/ die zuvor in der Finstere alle Diß thun auch Blitz/ Mond und Feuer. schwarz erschienen. Diß thut auch der Blitz/ bey finsterm Gewölke/ und bey Nacht der bleiche Mond/ ingleichen die Liecht-Kerze und das Feuer/ mit ihrem blaulichten/ bleichen und rohten Liecht. Und solches wird/ die reflexion oder der Widerschein/ dergleichen Arbeit aber Nacht-Stücke/ genennet.

Unachtsamkeit der Alten/ in erwehlung kleiner Mahl-Stüblein: wodurch sie ihnen selbst/ die Weitturft und das nötige Liecht/ entzogen. Es haben viel unserer Vorfahren/ auch meist die allerberühmteste Teutsche Kunst-Mahlere/ gefehlet/ indem sie/ all zu kleiner auch überall mit

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Liecht und Sonnenschein erfüllter Mahl Stüblein/ zu ihrer Arbeit sich bedienet: wordurch ihnen/ der Platz und die nötige Distanz, um von ihrem Modell oder Tafel weit genug ab und zuruck zu treten/ auch ihre Arbeit von weitem zu besichtigen und darüber zu urtheilen/ so wol auch des gerechten hohen einfälligen Liechts Stärke zum rundiren/ folgbar die natürliche Kräften aller Farben/ verkürzt und benommen worden: Und wurden sie/ wann sie in einem anständigen Mahlzimmer gewesen wären/ ihren trefflichen Werken viel mehr Leben/ Kraft und Warheit gegeben haben. Voir Michèle-Caroline Heck: « Les transformations de la maison d’artiste au XVIIe siècle: l’atelier comme lieu d’expérience d’une nouvelle conception de la peinture » Dans: La Maison d’artiste. Construction d’un espace de représentation entre réalité et imaginaire (XVIIe–XXe siècles), sous la direction de Véronique Meyer (colloque Poitiers 2005), Rennes 2007, p. 23–33.Michèle-Caroline Heck, 23.06.2010

Des Mahlzimmers rechte Breite und Länge/ So ist dann vonnöten/ daß ein schickliches Zimmer/ absonderlich zum Bild-Mahlen in Lebens-Größe/ auch zum Historien-Mahlen/ und dergleichen/ erwehlet werde. Dasselbe mus nun wol hoch und groß seyn/ und in der Länge zum wenigsten 30 auch groß und kleines Liecht: Schuh/ und in der Breite fast eben soviel haben/ auch das Liecht Il faut comprendre ouverture laissant passer la lumière, apertura dans l’édition latine.Michèle-Caroline Heck, 25.02.2009/ welches recht mitten und zu oberst des Zimmers anfangen mus/ 5 oder 6 Schuh in der Vierung haben/ wiewol die Rundung besser anstünde. Gleich unterhalb dieses Liechts/ soll noch eines jenem gleichförmig seyn/ welches bedeckt kan werden: damit/ wann Historien zu praesentiren sind/ so in frey-offenem Feld im Sonnenschein bey

Sandrart (Fortsetzung auf einer folgenden Seite)Informat. zur Quellenmarkierung
Trotz mancher thematischer Übereinstimmungen zu van Manders Kap. VII (Mander, Schilderboek, Van de Reflecty, Reverberaty, teghen-glans oft weerschijn. Het sevende Capittel, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 29r–34r [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310loVq3]) fallen deutliche inhaltliche und sprachliche Veränderungen auf. Zudem fügt Sandrart einen Hinweis auf Honthorsts Nachtstücke ein, die bei van Mander nicht erwähnt werden. Dieser beschäftigt sich vor allem gemäß des Kapitel-Titels mit unterschiedlichen Arten von Reflektionen und Widerschein (z. B. durch Wolken, Regenbogen, nächtliche Brände, vom Wasser, etc.), behandelt aber nicht die Ateliersituation wie dies Sandrart ausführlich tut; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.Christina Posselt, 20.07.2010Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 168