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Van Mander weist an dieser Stelle auf die Fülle und Vielgestaltigkeit der Figuren hin (»een meerder abondancy«), die in der Komposition wie einzelne Stimmen zu einer Harmonie zusammengefügt werden müssen (»En als veelderley gheluydt der Musijcken/maeckt Harmonie«), vgl. Mander, Schilderboek, Van der Ordinanty ende Inventy der Historien. Het vijfde Capittel, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 16v [Accessed: 2011-11-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/6310Ky7J8] und Klemm, Notizen zu TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 80.

Kommentar von Christina Posselt10.05.2011

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