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TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 194

Mander (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 193v–194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 407
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Antiche Geschirr zu machen/ als dergleichen über Frescatii oder Monte Dragone, in einem Lusthaus eines Cardinals/ von Gold verzieret Silbern und Kupfern/ sehr vernünftig und klug/ in Gestalt eines Trophaei oder Sieg-Zeichens zu sehen.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 193v–194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 407

ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]. Lediglich der letzte Satz dieser kurzen Vita hebt sich mit den metaphorischen Worten etwas von van Mander ab.Christina Posselt, 30.07.2010
XCV. RICHARDO.Wiederum hat in Gesellschaft Raphaels von Bretso einer/ Namens Richardo, gelebt/ der mit ihme gleicher massen in dem Palast gearbeitet/ und auch in der Kunst wolerfahren gewesen/ wie nicht weniger grossen Lust darzu gehabt; dieser nun hatte in die Kirchen der Florentiner zu Rom ein Ecce Homo-Bild verfärtiget/ worüber/ als er Raphaeln befragt/ welches Gesicht in solchem Bild ihn das bäste zu seyn bedünke? vermerkte Raphael wol/ daß ihme selbst das leidende JEsus-Gesicht sonderbar gefiele/ weswegen er auf ein Bild/ das ruckwerts gestanden/ und kein Gesicht gehabt/ gewiesen/ mit Vermeldung/ daß dieses Bild/ so man es anderster von vornen sehen könte/ vielleicht ein hübschers Angesicht haben dörfte/ die andern aber alle gefielen ihme nicht sonders wol/ welches dann von dem Umstand/ der in viel andern jungen Mahlern bestanden/ in ein Gelächter gezogen/ und oftermalen mit Lachen erzehlet worden. Und hieraus nun haben junge Mahler Bei van Mander heißt es »slechte Schilders« (vgl. Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, hier zitiert nach der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]).Christina Posselt, 21.07.2011 zu lernen/ was sie von ihren Sachen halten/ und daß sie ihre Stuck nicht allzuviel/ in Gegenwärtigkeit anderer berühmten Künstlere/ rühmen sollen/ sintemalen dieselbe sehr sinnreiche Stich auszutheilen wissen/ welche einem wol das Herz/ aber nicht den Leib/ solten verwunden.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]. Lediglich der letzte Satz dieser kurzen Vita hebt sich mit den metaphorischen Worten etwas von van Mander ab.Christina Posselt, 30.07.2010

ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
XCVI. STEPHANO PARAC.. Oben ist von einem/ Steffan Parac mit Namen/ Anregung gethan worden/ dessen nun auch mit mehrerm zu gedenken/ so ist derselbe von Paris/ und ein Baumeister des Cardinals Sermonetta gewesen/ er ware aber sehr liebreich im Zeichnen/ und sonderlich ist von ihm ein Ecce homo zu einem Kupferstich für Antonio Lafreri seinen Landsmann gezeichnet worden/ welches nachgehends von Cornelio Cort gestochen/ und für Taddeo Zucchero Zeichnung gehalten worden; dieser war auch im Kupferstechen selbst sehr gut/ er hatte die Capelle des Papsts/ da er mit seinen Cardinälen bey der Meß sitzt/ und der Papst über S. Peters Platz den Segen oder die benediction gibt/ samt noch mehr andern Dingen/ gemachet; auch stellte er die Ruinen zu Rom sehr wol und natürlich vor/ weiln er selbst ein guter Baumeister war/ und also leicht verstehen konte/ was die eingefallene Sachen gewesen. Von ihm seynd einige Stuck/ welche zu sehr verfallen/ wieder zu voriger Gänze gebracht worden. Von Rom hat er sich mit seinem Gesind wieder nach Paris erhoben/ woselbst er dann auch gestorben ist.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Van Mander begründet den Umstand, dass er den französischen Künstler gemeinsam mit den Italienern behandelt, mit den wenigen Informationen, die er über Du Pérac besitzt und zudem über die französischen Künstler ein eigenes Buch schreiben will. Immerhin weiß er aber noch zu berichten, dass Du Pérac seine besten Werke in Rom schuf und eine italienische Ehefrau hatte (vgl. Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194r f. [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]).Christina Posselt, 21.07.2011

ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
XCVII. PASQUALIN de la Marca.Nun war weiters auch einer zu Rom/ Namens Pasqualyn de la Marca, dieser/ als er in Gesellschaft

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des Guidonio auf naß gearbeitet/ hat in einem Jahr so stark in der Kunst zugenommen/ daß darüber sich höchlich zu verwundern gewesen; er machte einige Tuch von Oelfarben/ worein er auch Landschaften/ mit grosser Zierde/gebracht/ und diese nun stunden in der Kirchen von Terme Diocletiano.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010

CXVIII. CAESAR von Salusto. CXIX. JOHANN Soens.ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Nach solchem war auch einer/ Caesar von Salusto im Piemont/vorhanden/ der grosse Gemeinschaft mit Johann Soens, dem Antorfischen berühmten Landschaftmahler/ gepflogen/ und seiner Manier sehr nachgefolget/so/ daß aus ihm auch ein sehr künstlicher Landschaftmahler worden/ der in solchen viel der Italiäner übertroffen/ welches dann abzunehmen aus seinen Landschaften nächst Sala Regi auf naß/ auch nicht weit von Pasquyn zu Rom/ in einem Palast eines Spanischen Bischofs/ aus einem Saal voller Landschaften auf naß/ die alle sehr gefällig und wol gemacht sind.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Dieser hatte zum Mitgesellen einen Spanier/ Paulo geheissen/ die C. PAULO Spanier. dann zusammen eine Capelle/Alla Trinita, verfärtiget/ und in die Mitte für die hohe Altar-Tafel einen Englischen Gruß/ allwo sehr artig Caesars herabsinkende Wolke gemahlt/ auf der andern Seite aber ist zu Gesicht kommen/ wie GOtt die Schlange verflucht/ und auf der einen/ als mich bedünket/ eine Christnacht/ so sehr wohl gemahlt da stehet; Ferner machten sie in Strada del popolo eine Facciata, worinn unter andern die Histori oder Fabel/ wie Pluto Proserpinam entführt/ neben mehr andern Dingen kommen. Diese beyde nun waren nicht schlecht im mahlen/ dann Caesar in Landschaften fürtreflich gewesen/ Paulus aber hat darvon nicht viel gehalten/ sagende: Daß es leicht seye einen Berg hinter den andern zu setzen/ doch als er es in dem Werk selbst probiren wollen/ hat er mehrere Mühe dabey gefunden/ als er sichs eingebildt/ dann ein Berg hinter dem andern auch seinen Wolstand haben soll und muß/ und ihn hart genug ankommen CI. VENTURA SALIMBEN von Siena. ist.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Nach dem Bericht über Pablo de Céspedes fügt van Mander noch Hinweise auf einige andere Künstler an, die Sandrart nicht aufnimmt: Daniele Argentieri, einen gewissen »Iacomo de Grotischi« und »Girolamo Lupocci da Montepulziano« sowie Battista Fontana (vgl. Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 194v [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]); von Girolamo Siciolante berichtet Sandrart an zwei Stellen der Teutschen Academie (vgl. TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 140 und TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 145), Jan van der Straet und Antonio Tempesta, die hier nur kurz von van Mander genannt werden, erhalten beide eine eigene Vita – die des niederländischen Künstlers nach dem Vorbild des Schilderboek (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 278), diejenige Antonio Tempestas aus der Feder Sandrarts (vgl. TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 209).Christina Posselt, 21.07.2011 ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Zu derselben Zeit war ferner Ventura Salimben von Siena, so sehr artige Sachen in Kupfer von seiner Hand ausgehen lassen/ von dato 1590. biß auf 94. und auch noch ein anderer zu Siena, der von ihme eine Historie von S. Catharina von Senis ausgehen lassen/ so sehr sinnreich inventirt/ und von Peter de Jode, einem Antorffer/ in CII. MARCO von Siena. Schnitt kommen Hier dürfte es sich um Francesco Vanni handeln, von dem u. a. eine Zeichnung mit einer Katharina-Szene überliefert ist, die mutmaßlich auch die Vorlage für den Druck von Pieter de Jode gewesen sein könnte (vgl. hierzu den Eintrag im British Museum und den Kommentar des Kurators: Christ changing St Catherine of Siena’s heart from a human to a divine one).Christina Posselt, 26.07.2011; diese beyde waren auch sehr gute Mahler.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Neben diesen stunde auch auf Marco von Siena, der auch das Lob eines fürtreflichen Mahlers erlangt/ und von Michael Angelo dem Raphael Urbyn gleich geachtet worden. Bey diesem hatte Arnoldus Mytens gelernet/ also/ daß selbiger nohtwendig lang gelebt haben muß.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
Es CIII. ANDREAS BOSIUTO. war auch ein Florentiner/ Andreas Bosiuto, so einen Passion/ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Van Mander erwähnt den Namen des Kupferstechers nicht (vgl. Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]).Christina Posselt, 21.07.2011
durch JodeSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Van Mander erwähnt den Namen des Kupferstechers nicht (vgl. Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5]).Christina Posselt, 21.07.2011
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010
geschnitten/ ausgehen lassen/ welcher Bosiuto dann auch für einen fürtreflichen Mahler gehalten worden.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 14): Mander, Schilderboek, Van verscheyden Italiaensche Schilders, die in mijnen tijdt te Room waren, tusschen Ao. 1573. en 1577, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 195r [Accessed: 2011-11-08. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/632SdjyW5].Christina Posselt, 30.07.2010