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TA 1679, III (Malerei), S. 78

Sandrart (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 1093
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Chur Brandenbürgischen Hof gekünstelt/ und ein gutes Lob hinterlassen: sonderlich in der Beständigkeit der Colorit und Farben. Michael Conrad Hirt – der aus Bayreuth stammte – hielt sich im Zeitraum von 1635 und 1645 zunächst in Lübeck auf. Aus diesem Zeitraum hat sich v.a. eine große Zahl an Porträts von Mitgliedern Lübecker Ratsfamilien erhalten, wie das Miniaturbildnis Johann Marquards stellvertretend illustrieren soll. Auf das Ende seiner Lübecker Zeit wird ein Stich mit dem Selbstporträt des Künstlers datiert, für das sich ebenso die Vorzeichnung erhalten hat (München, Staatliche Graphische Sammlung). Im Jahr 1647 konnte der Kurfürst Friedrich Wilhelm Johann Conrad Hirt als Hofmaler verpflichten. Im Zuge des Neuaufbaus der königlichen Residenz in Berlin nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Hirt sowie weitere Gesellen aus Holland mit Deckenmalereien für einen Flügel des Schlosses beauftragt, die bereits im 18. Jahrhundert nur noch als Fragmente überliefert waren. Außerdem ist ein ganzfiguriges Porträt des Kurfürsten Johann Sigismund (1572-1619) und der »Besuch eines Satyrs bei einer Bauernfamilie« bezeugt. Beide Gemälde gelten heute als verschollen (vgl. Zimmermann 2002, v.a. S. 246).Julia Kleinbeck, 11.10.2011SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 1093

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Diese Vita wurde von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Hintz.HIntz. Findet gleichfalls unter den berühmten Mahlern Platz: ist auch in stilligenden Sachen sehr gut/ und in Hamburg/ ietziger Zeit/ sein Lob in voller Blüte. Über den Lebenslauf Georg Hinz’ ist wenig bekannt. Er hielt sich vermutlich ab 1663 in Hamburg auf, wo er 1668 das Bürgerrecht erwarb. Er gilt als der erste, bedeutende Spezialist für Stillleben in der Stadt Hamburg (vgl. Kat. Hamburg 1994, S. 225). Es wurden hier zur Illustration der gemalte Kleinodienschrank, sowie ein Frühstücksstillleben von Hinz ausgewählt – beide Werke befinden sich heute in der Hamburger Kunsthalle.Julia Kleinbeck, 29.09.2011SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Pauditz. PAuditz. Ein Nieder-Sachs ist ein trefflicher Discipel von Rembrand gewest; hat für Ihr HochFürstl. Durchl. Bischofen zu Freysingen und Regenspurg/ auch Hertzogen in Bäyren Albertum Sigismund viel köstliche Stück gemacht/ welche mit grossem Ruhm zu Freysingen noch zu sehen: daran Ihr HochFürstl. Durchl. als ein sonderbar gnädiger Aufnehmer und Beschirmer aller Virtuosen, gar gnädige Vergnügung haben. Er hat/ mit einem Mahler von Nürnberg/ Namens Rößler/ müssen certiren: Beyde mahlen ein Stück; nemlich/ wie der Wolff ein Lamm zerreisst: Beyde machtens gut/ und rühmlich; iedoch gieng des Bauditzens sein Werck/ in der Erhebung weit vor. So zwar andere nicht haben wollen eingehen/ sondern des Rößlers grossen Fleis in Haaren vorziehen. Darüber sich der Pauditz also sehr alterirt/ daß er in wenig Tagen darauf gestorben/ und von vielen/ seiner schönen Kunst halben sehr bedaurt worden.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Diese Vita wurde von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Jean de CorduaJEan de Cordua. Ist ein gar guter Mahler in stilligenden Dingen/ so sehr sauber/ auf Tuch/ viel schöne Sachen gantz naturel herausgebracht; gleich als wanns auf Kupfer oder Holtz gemahlen wäre. Massen solche seine Wercke/ bey Ihr HochFürstl. Durchl. dem Bischoff zu Freysingen/ in hoher aestim gehalten worden. Im Nachlassinventar des Fürstbischofs aus dem Jahr 1689 werden fünf Werke Johann de Corduas aufgeführt (das Nachlassinventar abgedruckt in: Peltzer: »Christoph Paudiss und seine Tätigkeit in Freising«, in: Münchener Jahrbuch der bildenden Kunst. N.F. XII, 1937–1938, S. 262). Seine Anstellung bei Albrecht Sigismund fällt vermutlich in den Zeitraum vor seiner Tätigkeit in Wien um 1660 (vgl. Morsbach 2006, S. 54).Julia Kleinbeck, 06.10.2011SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Müetens.Müetens Ein Holländer im Gravenhag/ ist ein annehmlicher Conterfäter von guten Stellungen und Gleichheit; hat vor Ihr Churfürstl. Durchl. zu Brandenburg und der Fürstin von Anhalt zu Dessau viele schöne Contrafäts verfertiget Von Mytens Hand sind heute drei Porträts der Fürstin von Anhalt-Dessau bekannt sowie zwei Kopien nach ihm von Poul van der Stock. Dieser wurde von Henriette Catharina mehrfach für Kopien nach Jan Mytens beschäftigt. Von den zwischen 1660 und 1666 entstandenen Bildnissen Mytens’ wurden einige als selbständige Porträts – wie das hier ausgewählte, im Zusammenhang der Hochzeit Henriette Catharinas entstandene –, andere als genealogische Bildnisserie geschaffen (vgl. Bauer 2006, Kat.-Nrn. A38, A62, A74, E2).Anna Schreurs, 20.05.2008.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
De Vetti.DE Vetti. Ein Niederländer ein vortrefflich guter Mahler/ in kleinen Historien/ reich von Ordonanzen/ kräfftig und natürlich in Coloriten und ausbündig gut in der Zeichnung/ ist mehr zu verwundern als zu tadeln.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Hochstraet. HOchstraet. Ein Discipel von Rembrant und guter Contrafäter/ auch glücklich in stilligenden Dingen/ überaus kräftig in Erhebung und Naturalisirung seiner Arbeit Als Beispiele für die Detailgenauigkeit der Stillleben Samuel van Hoogstratens sei ein solches von um 1667 erwähnt, sowie das Gemälde Alter Mann im Fenster, das darüber hinaus die von Sandrart gelobten Fähigkeiten auf dem Gebiet der »Contrafäten« illustriert.Julia Kleinbeck, 01.09.2011/ hat mit vielen Contrafäten und andern Sachen/ zu Wien sich recommendirlich gemacht: gestalltsam davon bey der Gallerie schöne Muster und Bewesithüme zu sehen sind. In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie an dieser Stelle der Zusatz: »qualia procul dubio adhuc uberiori copia Dordracensium Urbs possidet, quae patria ejus est« (Sandrart, Academia 1683, S. 385); vgl. auch Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 424, Anm. 1569.Julia Kleinbeck, 01.09.2011SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011
Megan.MEgan. Ein Brabanter/ ist sehr gut in Landschafften/ so wol klein als grossen; von sonderbaren schönen Inventionen und allerhand Baumschlag; hat sehr viel schöne Landschafften zu

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Wien am Kayserl. Hofe und sonst anderswo gemahlt.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Künstler wurde im Ersten Hauptteil der Teutschen Academie von 1675 noch nicht erwähnt. Die Vita wurde dem Zweiten Hauptteil von 1679 hinzugefügt und von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 31.08.2011

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Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 01.09.2011
Augustus John.AUgustus John ist 1802. 1602. zu Dreßden gebohren/ sein Vater war Frantz John/ der wegen seiner Music, Tantzen und Fechten daselbst in Churfürstl. Bestallung gewesen. Weil nun der Sohn zu des Vaters Profession keine Lust hatte/ als begab er sich auf die Zeichen-Kunst/ bey welcher er anfänglich allerhand Ungelegenheiten ausgestanden/ bis er endlich vermittelst des Grabstichels auf Kupfer und Eisen so weit gekommen/ daß er denen Müntzmeistern Stempfel zum pregen geschnitten/ und viel Contrafäte in Kupfer/ so wol hoher/ als nieder Stands-Personen verfertigt. John stach u. a. die Porträts des Adam Olearius, des Hamburger Theologen J. A. Fabricius (1645), des Hamburger Historikers Peter Lambeck (1661) und das des Herzogs August Friedrich von Holstein-Gottorp; vgl. Thieme-Becker, Bd. XIX, S. 74.Christina Posselt, 13.12.2011 Er kam in Preussen/ folgends auch in Poln bey dem König Sigismundo allda in Gnaden/ und Contrafäite die gantze Königliche Familia daselbst ab. In der Miniaturwar er sehr erfahren/ durch welche er auch sich überall bekant gemacht/ folgends Holland besucht/ endlich in- und um Hamburg sich meißens aufgehalten/ allwo auch seine meiste Wercke zu finden/ von denen ermeldte Stadt ein mehres als ich/ weil mir selbe noch unbekant/ meldung wird thun können. Er soll nun im 77. Jahr seines Alters annoch ein fröliches Gemüth haben/ und bey lustiger Gesellschafft sich gar gerne finden lassen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 38). In der lateinischen Ausgabe der Teutschen Academie ist diese Biographie ausgelassen (vgl. Sponsel 1896, S. 44).Julia Kleinbeck, 01.09.2011

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Diese Viten wurden von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 01.09.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 1095
DIe fruchtbare Mutter der Natur begabte mit deren Gunst in der Stadt Lübeck zwey Gebrüdere/ Gotfried und Johann Zacharias Kneller.Namens Gottfried und Johann Zacharias Kneller/ welche eine besonders vernünfftige Neigung zu der Kunst und Studien sehen lassen/ indeme beyde dieses Werck anfangs eiferig unterfangen/ wol darinnen zugenommen/ und etliche Jahr mit zugebracht/ haben erstlich Holland/ nachgehend Italien besucht/ und alles das jenige/ was zu dero Vornehmen dienlich/ ihnen bestens zu Nutz gemacht. Der Gottfried hielte sich bey den Historien in Lebens-grösse zu mahlen/ und wurde absonderlich ein vortrefflicher Mahler in Contrafäiten nach dem Leben/ dessen Wercke dann sehr gleich und wolgestellt/ auch mit einem angenehmen colorit verfertigt zu sehen. Mit welchem Fleis er dann seine Wissenschafft also vermehrt/ daß er endlich beschlossen wieder ins Vatterland zu kehren. Als er nun dahin durch Nürnberg reisete/ Im Jahr 1674, auf der Rückreise von Italien.Susanne Meurer, 05.05.2010 liesse er unterschieliche unterschiedliche gute Gedächtnüsse von etlichen gemahlten Contrafäten daselbst/ welche durch zierliche Bekleidung/ auch Darstellung der übrigen Theile der Kunst seine ruhmwürdige Wissenschafft wol ausgebildet. Von dar begab er sich weiter nacher Haus/ woselbsten er wegen seiner Kunst wol empfangen worden/ da er dann unter andern/ vermittelst einer grossen Tafel/ worauf er den grossen Kunstliebhaber/ Herr Jacob del Böe zu Hamburg/ nebenst seiner Haus-Frau groß- und kleinen Kindern sehr lobwürdig contrafäitet/ sich mehr berühmt gemacht/ auch durch diesen Herrn dergestalt bekant/ erfahren/ und überall recommendirt worden/ daß er von ihme grossen Nutzen erlangt. Massen gedachtes del Böe Hr. Bruder/ Med. D. Silvius Prof. zu Leyden/ ein ungemeiner grosser Kunstverständiger Liebhaber gewesen/ der eine schöne Anzahl rarer Gemählde/

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Diese Viten wurden von Sandrart verfasst und dem Zweiten Hauptteil der Teutschen Academie von 1679 hinzugefügt (vgl. Sponsel 1896, S. 38).Julia Kleinbeck, 01.09.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 1095