Wolf, Fuchs und Schaf

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Wurde in Auftrag gegeben von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von

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Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1666

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

122 x 187 cm

Signatur und Bezeichnung

bezeichnet unten links: Franz Rösel a (?) Rosenhoff fe. (?) Anno Christi 1666 Norimbergae

Heutiger Aufbewahrungsort

Diözesanmuseum Freising, Inv. Nr. L 9004

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Beyde machtens gut/ und rühmlich; iedoch gieng des Bauditzens sein Werck/ in der Erhebung weit vor. So zwar andere nicht haben wollen eingehen/ sondern des Rößlers grossen Fleis in Haaren vorziehen. Darüber sich der Pauditz also sehr alterirt/ daß er in wenig Tagen darauf gestorben/ und von vielen/…«
TA 1679, III (Malerei), S. 78

Kommentare

Das Gemälde »Wolf, Fuchs und Schaf« Franz Rösel von Rosenhofs entstand im Rahmen eines Künstlerwettbewerbs, welcher von Fürstbischof Albrecht Sigmund ausgelobt wurde. Er gewann den Wettbewerb gegen seinen Konkurrenten Christoph Paudiss (1618–1666), aufgrund seines – so Sandrart – »großen Fleis in Haaren«.
Julia Kleinbeck, 10.10.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Paudiss malte das Bild »Wolf, Fuchs und Schaf« im Rahmen eines…
Nicole Hartje-Grave, 25.04.2008