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Im Nachlassinventar des Fürstbischofs aus dem Jahr 1689 werden fünf Werke Johann de Corduas aufgeführt (das Nachlassinventar abgedruckt in: Peltzer: »Christoph Paudiss und seine Tätigkeit in Freising«, in: Münchener Jahrbuch der bildenden Kunst. N.F. XII, 1937–1938, S. 262). Seine Anstellung bei Albrecht Sigismund fällt vermutlich in den Zeitraum vor seiner Tätigkeit in Wien um 1660 (vgl. Morsbach 2006, S. 54).

Kommentar von Julia Kleinbeck06.10.2011

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