Tafel mit dem Benediktinerstift Lambach und dem Hofgut Stockau (TA 1679, Tafel XXXXXV)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Beinhaltet
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Benediktinerstift Lambach (TA 1679, Tafel XXXXXV) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Hofgut Stockau (TA 1679, Tafel XXXXXV) Graphik
Zeigt Darstellung von
- Unbekannter Künstler/Luchese: Benediktinerstift Lambach Architektur
- Unbekannter Künstler: Schloss und Hofgut Stockau Architektur
Orts-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 171, Nr. 58
Wird behandelt in Literatur
- Frommel 2009(a); S. 187-189, Abb. 22
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
Lampach ein Kloster. S. Benedicti=ordi=in in Oesterreich.
Stockau Adelicher Sitz und Hoffmarck.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, I (Architektur) Tafel XXXXXV und 56.
Kommentare
Die Kupfertafel mit der Darstellung des Benediktinerstiftes Lambach und dem Hofgut Stockau beschließt die Kupferstiche nach antiker und zeitgenössischer Architektur im »Buch von der Architectur oder Bau-Kunst«. Diese Position ist nicht auf die architektonische Bedeutung der Bauten zurückzuführen, sondern ist mit Sandrarts Biographie zu erklären: Die für die Klosterkirche Lambach gefertigten sieben Altarbilder bilden den bedeutendsten Werkkomplex des Malers (vgl. Klemm 1986, S. 232) und auf dem Hofgut Stockau erhielt Sandrart den Titel des »pfalz-neuburgischen Rates«.