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TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [II]

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V.

Arnold (?)Informat. on source text markers:
Ebenso wie das I. nachweislich von Christoph Arnold verfasste Lobgedicht dürfte der Nürnberger Gelehrte angesichts der Unterschrift (vgl. TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [II]) auch für diese Ehrenverse als Autor anzunehmen sein.Christina Posselt, 12/20/2011
Der Sprachen-volle Mund/ die höflichen Geberden/
die Dienstgefliessenheit (ohn einige Beschwerden)
das freudige Gemüth/ so nie läßt zaghaft werden/
die stets-geübten Sinnen/
(ein Thron der Pierinnen!)
sind hie zugleich beysamm/ und nirgends fast auf Erden.
Ein kluger Mann/ mit Rathen/
und in sehr grossen Gnaden
(wie Neuburg zeugen kan!) bey hohen Potentaten.Arnold (?)Informat. on source text markers
Ebenso wie das I. nachweislich von Christoph Arnold verfasste Lobgedicht dürfte der Nürnberger Gelehrte angesichts der Unterschrift (vgl. TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [II]) auch für diese Ehrenverse als Autor anzunehmen sein.Christina Posselt, 12/20/2011

VI.

Arnold (?)Informat. on source text markers:
Ebenso wie das I. nachweislich von Christoph Arnold verfasste Lobgedicht dürfte der Nürnberger Gelehrte angesichts der Unterschrift (vgl. TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [II]) auch für diese Ehrenverse als Autor anzunehmen sein.Christina Posselt, 12/20/2011
Der Adel adelt recht/ den wir Ihm billich gönnen;
und Ihn/ mit Wahrheitsgrund/ den Edlen Sandrart nennen:
Dafür auch jederzeit die Hohen Ihn erkennen.
Sein Lob soll nicht vergehen/
so lang die Welt bleibt stehen:
Dann lebt der Phönix erst/ wann sie gantz wird verbrennen!
Wol Euch/ Ihr Musen/ singet/
das Berg und Thal erklinget;
Weil Er Euch/ ins gemein/ so grossen Nutzen bringet!

Dienst-Schuld-und Dankwilligst be- glückwünschet von

C. Arnold/ Prof. und D. an G. W.Arnold (?)Informat. on source text markers
Ebenso wie das I. nachweislich von Christoph Arnold verfasste Lobgedicht dürfte der Nürnberger Gelehrte angesichts der Unterschrift (vgl. TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [II]) auch für diese Ehrenverse als Autor anzunehmen sein.Christina Posselt, 12/20/2011

M. G.

LimburgerInformat. on source text markers:
Dieses Ehrengedicht auf Sandrart wurde von Martin Limburger (Myrtillus) verfasst; vgl. Jürgensen 2006, S. 248.Christina Posselt, 12/20/2011
STehet Rom/ der Städte Ruhm/
auf dem Raum der Teutschen Erden?
Soll Tarpejens Alterthum
jetzt den Alemannen werden?
Fliest die trübe Tyber ein
in den nicht mehr reinen Rhein?
Ist es/ oder ist es nicht?
Sehe ich die sieben Hügel:
oder trügt mich mein Gesicht?
Zeugen nicht die Adler-Flügel/
und der Tempel Pracht-Gebäu;
Daß es Remus-Heimat sey?LimburgerInformat. on source text markers
Dieses Ehrengedicht auf Sandrart wurde von Martin Limburger (Myrtillus) verfasst; vgl. Jürgensen 2006, S. 248.Christina Posselt, 12/20/2011

Die Fortsetzung dieses Gedichtes folgt aufgrund offensichtlich fehlerhafter Bindung dieser Ausgabe auf TA 1679, Lobgedichte auf den Autor [III]Carsten Blüm, 06/02/2008