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Alexander <Makedonien, König, III.>

Related works of art

Is depicted by

Candid: Alexander d. Gr. mit dem Gordischen Knoten
Galestruzzi: Alexander der Große (Agostini, Gemme antiche)
Sandrart: Alexander und Bucephalus (»Alessandro e Bucefalo«) ; So Sandrart im Einklang mit den Antiquaren des 16. Jahrhunderts; vgl. Bober/Rubinstein 1986, Nr. 125, S. 159 f.
Kager: Alexander und die Familie des Darius
Merian: Alexander zerhaut den gordischen Knoten
Winghe: Apelles malt Campaspe
Winghe: Apelles malt Campaspe
Testana/Canini: Bildnis Alexander der Große (Tf. 13)
Picart/Canini: Bildnis Alexander der Große (Tf. 14)
Galle: Bildnis Alexander der Große (Tf. 5)
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Bildnis Alexander der Große / »ALEXANDER MAGNVS« (TA 1675, Tafel 1)
Collin: Bildnis Alexander der Große / »ALEXANDER MAGNVS« (TA 1679, Tafel C)
Galle: Bildnisse Alexander und Olympias (Tf. 6)
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Bildnisse Alexander und Olympias / »ALEXANDER ET OLYMPIAS« (TA 1675, Tafel 1)
Tempesta: Die Niederlage des Darius (»The defeat of Darius«)
Unbekannter antiker Künstler/Phidias/Praxiteles: Dioskuren auf dem Quirinal (Rom) ; So Sandrart im Einklang mit den Antiquaren des 16. Jahrhunderts; vgl. Bober/Rubinstein 1986, Nr. 125, S. 159 f.
Sandrart/Collin: Dioskuren auf dem Quirinal / »ALEXANDER M.« (TA 1675, Tafel f) ; So Sandrart im Einklang mit den Antiquaren des 16. Jahrhunderts; vgl. Bober/Rubinstein 1986, Nr. 125, S. 159 f.
Le Brun: Einzug Alexanders in Babylon (»Alexander’s Entry into Babylon«)
Neuberger: Feldschlacht Alexander des Großen
Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Miscellantafel mit Bildnissen antiker Persönlichkeiten (TA 1675, Tafel 1)
Collin: Miscellantafel mit Bildnissen antiker Persönlichkeiten (TA 1679, Tafel C)
Collin: Miscellantafel mit Bildnissen antiker Persönlichkeiten (TA 1679, Tafel D)
Unbekannter antiker Künstler: Pasquino ; So die Identifikation der Statue im 17. Jahrhundert, der sich Sandrart anschließt.

Basic data

König von Makedonien (338–323 v. Chr.), geb. 356 v. Chr., gest. 323 v. Chr.; vgl. Neue Pauly, Bd. I, Sp. 467 –474.

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Personennamendatei (PND): 118501828
Virtual Internet Authority File (VIAF): 101353608
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Occurrences in the text

TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 39

“Alexander M. mit dem Bucephalo.”
Marginalia column or footnote

“… Armenia, nach Rom/ zwey sehr große Statuen von weißem Marmor/ jedes besonder/ bildende den großen Alexander/ wie er das Pferd Bucephalo leitet; als in der Kupferplatte zu ersehen. Ist ein Werk vom Praxitele und…”
Main text

TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 43

“1. Alexander Magnus.”
Main text

“2 Alexander & Olympias.”
Main text

TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 45

“Den Alexander hat der Himmel mir geschicket/”
Verse

TA 1675, I, Buch 2 (Skulptur), S. 48

“mit angebranntem Liecht. Selbst Alexan- der kam”
Verse

TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 55

“… unserer Pictura widerfahren. Man findet ja ein Trophaeum dieser Kunst/ da man den güldenen Zepter Alexandri Magni mit des Apelles Pensel vereinigt und verbunden hangen sihet. Anderswo sihet man des Lydischen Königs…”
Main text

TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 89

“… Größe der auf einander gesetzten Dinge/ nach der Höhe zu finden. Exempel dessen/ an den Statuen von Alexander und Bucephalo, und der Colonna Trajani.”
Main text

TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 99

“Exempel dessen/ an den Statuen von Alexander und Bucephalo,”
Marginalia column or footnote

“… Gebäuen bedienet: unter denen wir/ an statt eines Exempels/ anziehen die zwey Statuen und schöne Werke des großen Alexanders und seines Pferdes Bucephali in Marmolstein/ welche fast 4 mahl die Größe von eines lebendigen Manns…”
Main text

TA 1675, I, Buch 3 (Malerei), S. 102

“… ziemet sich nicht/ daß die zum Pflug gebrauchte Schieb-Ochsen in der zierlichen Gestalt stehen/ wie des großen Alexandri Pferd Bucephalus. Dieses kan aber wol geschehen mit der berühmten Tochter des Inachus, welche in eine…”
Main text

TA 1675, II, Vorrede, S. 3

“… Pythis, Polygnotus, Aglaophon, Zeuxis und Apelles: welchen leztern/ als den Ruhmwürdigsten unter allen/ Alexander, der Grosse/ fast hoch geschätzet.”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 11

“… XI. PHIDIAS, von Athen, Mahler und Bildhauer: Seine Werke/ der Pallas Schild/ das Bild Jovis Olympii, Alexander M. auf dem Bucephalo, Zeit der alten Künstlere/ und deren Kunst-Streit. Das Bild Minervae vom Phidias.…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 15

“Alexander M. auf dem Bucephalo.”
Marginalia column or footnote

“Vor dem Palatio al Monte Cavallo zu Rom/ stehen zwo Statuen/ Alexandern/ den Grossen/ mit seinem mutigen Pferd Bucephalo vorbildend/ deren das ältiste Phidias, das andere Praxiteles gemacht…”
Main text

“Phidias, nobilis Sculptor, ad artificii praestantiam declarandam, Alexandri Bucephalum domantis effigiem è marmore expressit. Praxiteles Sculptor, ad Phidiae aemulationem, sui…”
Main text

“… Praxiteles Sculptor, ad Phidiae aemulationem, sui monumenta ingenii posteris relinquere cupiens, ejusdem Alexandri Bucephaliq; signa, felici contentione perfecit. Sixtus V. Pontifex Maximus, signa Alexandri M. celebrisq;…”
Main text

“… ejusdem Alexandri Bucephaliq; signa, felici contentione perfecit. Sixtus V. Pontifex Maximus, signa Alexandri M. celebrisq; ejus Bucephali, ex antiquitatis testimonio, Phidiae & Praxitelis aemulatione, hoc marmore…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 20

“… Lysistratus, und dieser ein Bruder Lysippi gewesen: Lysippus aber hat noch in der 114. Olympiade, zu Alexandri, des Großen/ Zeiten gelebet. Man hält aber für gewißer/ daß er/ im vierten Jahr der 95. Olympiade, schon angefangen…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 22

“… Philosophi unschuldigen Tod bereuet/ auch die Ursacher dessen hinrichten lassen. Er kame nachmals bey dem Großen Alexander in solches Ansehen/ daß niemand/ als er/ dessen Bildnis giessen dorfte. Vom Eupompus finde ich ferner…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 23

“… so behende Hand/ wie sein Meister. Er mahlte/ für den König Cassander, den Streit/ in welchem der Grosse Alexander Darium überwunden: ein so köstliches Stuck/ als man jemals eines sehen mögen. Er mahlte auch ein…”
Main text

“… ihre Kurzweil hatten. Von Nicomacho scheinet beweißlich zu seyn/ daß er zu Zeit des Apelles, und des Grossen Alexanders/ nämlich in der 112. Olympiade, gelebet habe. Er hat aber diß Orts billig seinem Bruder/ dem Aristides,…”
Main text

“… albereit abgestandenen Milch/ das Blut saugen möchte. Dieses Gemähl war so hoch geacht/ daß es der Große Alexander in seine Geburt-Stadt Pella bringen lassen. Er mahlte auch einen Streit zwischen den Griechen und Persen/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 25

“… Perspectiv-Mahler. Seine Werke. Für deren eines wird ihm grosses Geld gebotten. Seine grosse Werke. Er hat auch zu Alexandri M. Zeiten gelebet. Paris, der Schäfer und Prinz von Troja. XXX. ATHENION, Mahler von Maronaea. Sein Lehrmeister…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 26

“… entstandene Sprüchwort/Praxiteléa Capita, und der oben im Leben Phidiae künstlichgemachte Bucephalus und Alexander Magnus, welchen viele fast für bässer/ als des Phidiae seinen/ halten wollen. Sonsten hat er gebildet zwo…”
Main text

“… Aristogiton, die Tyrannen-Mörder: welche der König Xerxes nach Persien mit sich genommen/ die aber von Alexandro Magno, als er Persien erobert/ wieder nach Athen geschickt worden. Er hat auch gebildet einen Knaben/ der…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 27

“… eine Kuh verwandelt worden. Die nackende Andromeda, so von Perseo erlöst wird/ ein Majestätischer Alexander, so/ zur Zeit Plinii, in Pompeji Galeria zu sehen gewesen/ und eine sitzende Calypso. Er ware auch sonders…”
Main text

“Er hat auch zu Alexandri M. Zeiten gelebet.”
Marginalia column or footnote

“… der 112. Olympiade gelebet. Es ist aber eben dieser/ und das bezeuget ob-erwehntes sein Stuck/ der Große Alexander, welcher um selbige Zeit gelebet: Es wäre dann/ daß Plinius unter Alexandern/ den Paris, Prinzen von…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 28

“Es ist aber weit glaublicher/ daß der große Macedonische Alexander hierunter verstanden werde. Man findet auch/ daß Käyser Augustus, unter andern köstlichen Stucken/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 29

“… judiciren. Gibt Anlas zum Sprüch-Wort: Ne sutor ultrà crepidam. Ist sehr leutselig. Wird von dem Grossen Alexander sehr geliebt. Die Historie von der schönen Campaspe. Seine Werke. Waren in hohem Wehrt. Hat seine Feind…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 30

“… aber dem Leo gewesen: Auf diese Weise liebte der Fürst aller Fürsten/ und Großmächtigste Monarch, Alexander Magnus, den Prinzen aller Mahlere seiner Zeit/ APELLES, welcher billich/ wegen sonderbarer Wissenschaft/ allen…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 32

“Apelles ware auch sehr leutselig und von guten Gesprächen/ weßwegen ihne auch der Große Monarch Alexander sehr geliebet/ und sehr oft in seiner Werkstatt besuchet. Einsmal erzehlte dieser König etwas von Kunst-Sachen/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 33

“Ihn liebt Alexander, der Große/ gar sehr.”
Marginalia column or footnote

“Wie lieb der Welt-berühmte Alexander den Apelles gehabt/ erscheinet aus nochfolgender That. Es hatte dieser Monarch sich ein fürtreflich-schönes…”
Main text

“… entbrandte er gegen sie in inbrünstiger Liebe/ und erhielte von ihr eine höchst-verlangte Gegen-Liebe: Alexander, wie sehr auch diese beyde ihre Flammen zu verbergen suchten/ merkte doch die heimliche Verständnise…”
Main text

“… Talenten bezahlet/ und gegen Gold aufgewogen haben/ es hat aber dieselbe alle der/ in Namen und That Große Alexander, weit übertroffen/ dessen Apelles sehr wol genossen/ als der diesen Großmächtigsten König/ und seinen…”
Main text

“… Donnerkeile/ als zusammen gebundene Pfeile haltend/ und dieses alles so fürtreflich/ daß die Finger an Alexanders Hand ganz erhoben/ und der Blitz/ gleich als aus der Tafel heraus gehend/ schiene: Für welches Stuck…”
Main text

“Unter so vielem Glück/ ware dieses sein Unglück/ daß der Nachfolger Alexandri des Großen/ und nachmals König in Egypten/ Ptolomaeus, (der ganz widrigen Sinnes ware/ gegen dem/ so zur Zeit…”
Main text

“… nach dem Leben/ aus welcher Vollkommenheit ihme dann großer Ruhm erwachsen/ wohin auch gehöret/ daß Alexander der Große schon lang für dieser Geschicht/ durch ein offentliches Edict verbotten hat/ daß ihn kein anderer…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 35

“… Bischoflichen habit, contrefätet war/ mit seiner ganzen Clerisey/ es ware auch darbey/ der nachmals von dem Alexander erstochene Prinz Clytus. Für die in der Insul Samos bildete er einen wollüstigen Zärtling/ Abro genannt/…”
Main text

“… machte er einen Castor und Pollux, die Bildnis der Victori, den Kriegs-Gott Mars, als angebunden/ den Großen Alexander in Profil, noch einen andern/ auf einem Triumf-Wagen sitzend/ diese stelte Käyser Augustus nachmals…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 36

“… gelebet/ also ungefähr um das 3663 Jahr der Welt/ und 299 Jahr vor Christi Geburt/ bey 35. Jahre nach dem Großen Alexander. Er ist/ wegen seiner Kunst und fleissigen Arbeit/ aus einem nidrigen Stand/ zu hohen Ehren kommen:…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 37

“… gebildet ware/ daß sie schiene anzugeben die Gemälde/ von den Victorien und dem ganzen Lebens-Lauf/ Alexanders des Großen/ damit dieselbe auch bey der Nachwelt bekandt bleiben möchten. In seinem funfzig-jährigen Alter hat…”
Main text

“… sitzendes Mägdlein/ Namens Nausicaa: So findet man auch/ daß seine lezte Gemälde gewesen seyen ein Alexander, und der Gott Pan.”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 39

“… welche der Mannhafte Hercules von der Gewalt des ungeheuren Wallfisches erlöset hat: Ferner einen Alexander, in Gesellschaft seines Vatters Philippi: und noch eine Minerva; welche Stucke zu Plinii Zeiten stunden…”
Main text

“… über. So ware auch in den Spatziergängen Philippi, in Rom/ von seiner Hand zu sehen ein Bacchus, Alexanders, des Großen/ da er noch ein Kind ware/ Gesicht vorstellend. Ferner ein Hippolitus, welcher über ein Meerwunder/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 43

“… allerhöchsten Personen/ als Römischen Käysern/ gebrauchet worden: Man will glauben/ daß dieses Bild der große Alexander gewesen sey; Weil er aber nur biß an die Knie hinab reichet/ so hab ich der Beine und Füße Zierden/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 107

“… Werke von stucco, Bildern/ festonen und andern Zierrahten machen ließe/ wie auch 24. Historien von dem großen Alexander, dern Zeichnungen er alle grau in grau gemacht/ und in Naß getuschet hatte: An jedem Ende dieser Galerie…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 138

“… über alles preißwürdigst sich herfür gethan/ weiters auch auf Tuch von Wasser-Farben das Leben Alexandri des großen/ so nachmals in Flandern in Tapezerey gewürkt worden. Wiederum ließ er von seiner Hand sehen noch…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 144

“… weiters zu S. Lucia Della Tinta bey Orso eine facciata von weiß und schwarz/ mit fünf Historien von Alexander dem Großen/ die sehr gepriesen worden. Da nun der Herzog von Urbino Guido Baldo den Ruff und Preiß seines jungen…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 145

“… Geschicht von Cupido und Psyche, in die andere aber/ so von andern verlangt worden/ die Historie von Alexander Magnus, wie nicht weniger zu Rom vor M. Stephano del Bufalo in seinen Hof oder Lustgarten bey Fontagne de Trieni,…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 163

“Rasemplo d’ Alessandro il volto, eil petto.”
Verse

“… also gefiel/ daß er von keiner andern Hand/ als von Titians, wolte abgemahlet werden/ gleichwie auch Alexander ihme den Apelles darzu erkohren; Da auf solche Weise nun Titian den Käiser gecontrafätet/ hatte er…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 181

“… Auszug Caroli V. seinem Bruder große Hülf geleistet/ wie auch zu S. Paulo Jordan in Historien von Alexandro M. und zu Orvieto, wo er drey Historien von S. Paulus in die Kirchen gemacht; Als sie aber beyde krank…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (Italienische Künstler), S. 201

“… pandere tutiùs existimavit. Eodem poculo Massanissa fidei in Romanos, libertati Sophonisba litavit. In Alexandri pectus pudicitiae munimento Persicis oculorum tormentis inexpugnabile. Augustus Regiam Nili Sirenem…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 206

“… Wolf verwandelt worden/ und dem Bett/ daselbst einen im Schlaf umzubringen/ zugetretten. Weiters einen Alexander, deme Rosana zum Beyschlaff zugeführet/ ihro aber von dem König die Cron aufgesezt worden/ worzwischen…”
Main text

“… Cron aufgesezt worden/ worzwischen etliche Liebes-Götter herumfliegen/ und andere indessen die Waffen Alexandri bewahren; mehr brachte er auf ein zimlich grosses Papier das Abendmahl unsers HErrn und Erlösers mit…”
Main text

TA 1675, II, Buch 2 (italienische Künstler), S. 209

“… auch die sieben Wunderwerke der Welt/ desgleichen die Bataglien vor Julius Caesar, diejenige von dem grossen Alexander, ganze biblische Figuren/ den Orlando, Furioso, Tacito,und ein absonderliches Pferd-Büchlein/ die Eremiten/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 280

“… sonderbaren Geist blicken laßen/ weßhalben er auch von dem Käyser nicht minder/ als Apelles von Alexandro, geliebet worden; Endlichen/ weil ihn sein innerliches Verlangen allezeit wieder nach Niderland rufte/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 286

“… gecontrafätet; wurde aber gleich von dem Käyser wieder/ der ihn nicht von sich ließe/ sondern täglich/ wie Alexander/ mit seinem Apelle sich besprache/ da er dann unzahlbare Kunststücke für seine Majestät in die Kunst-Kammer/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 344

“… Policratis bekandten Signet-Smaragd solle geschnitten haben/ mit Ruhm gedacht. Unter der Regierung Alexandri Magni, hat in dieser Kunst Pyrgoteles dermassen excellirt/ daß auch besagter Welt-Monarch/ durch ein öffentliches…”
Main text

“… der Regierung Alexandri Magni, hat in dieser Kunst Pyrgoteles dermassen excellirt/ daß auch besagter Welt-Monarch/ durch ein öffentliches Edict, es solte kein anderer als selbiger sein Bildnis in Edelgestein schneiden/…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 351

“Ferner sind allda auch von ihme große Stuck zu sehen/ als nämlich die herrliche Feldschlacht des großen Alexandri, mit unzahlbaren kleinen Bildern / allwo die Schwerdter/ Harnisch und Bickelhauben aus Wachs dem Stahl…”
Main text

TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 364

“… aus dem Mediceischen Pallast aber die Griechische Venus und Cleopatra, samt dem Fauno, als auch den Alexandrum M. und Bucephalum, Petum und Arriam, neben einem Sileno, ausdem Justinianischen Pallast: Ingleichem hat…”
Main text

TA 1675, Register, nach S. 376 [I]

“Alexander Magnus, sein Bildnis/ 43* liebt die Mahlerey-Kunst/ und derselben vornehmsten Meister Apellem. 33”
List

TA 1679, I (Architektur), S. 35

“… Klosterfrau/ Rhea Silvia. Ihres Vettern Amulii Regiersucht. Heidnischer Götter erdichte Unkeuschheit. Alexander Magnus, ein unehlicher Neben-Sohn. Decii Mundi schändlicher Betrug. Livii Ruhmräthigkeit. Messalae Corvini…”
Main text

“… ein allgemeiner Hurer/ und grosser Ehebrecher von einem sehr hohen Haus/ gewest. Also wird auch an Alexandro dem Grossen/ im wenigsten nicht gezweifelt/ daß er eines Neben-Vatters Sohn gewest; indem solches sein vermeinter…”
Main text

TA 1679, I (Architektur), S. 44

“Mit gleicher Hertzhaftigkeit begegnete Erigyius der alte Feld-Oberste Alexandri M. dem großsprechenden Uberläuffer Satibarzani, welcher im Namen der barbarischen Arier/ auf solche Weise/…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 1

“… grosse Art der Griechen genannt/ und ihnen vor allen das Lob gegeben. Auch lang vorher und bey Zeit des grossen Alexanders waren vortreffliche Wercke und Meister/ in der Bildhauerey/ Architectur und Mahler-Kunst. Und dessen…”
Main text

“… nemlichen unterschiedliche Statuen von Marmorstein/ unter andern auch des Amyntae und Philippi, als des grossen Alexanders Vor-Eltern/ Medaglien annoch sehen/ auch sonsten bekandt/ daß dazumal schon in Griechenland viel Städte/…”
Main text

“… halber/ in Preiß und Würden sohoch gestiegen. So kan man ja einen Bildhauer/ oder Architecten/ der dem Alexander aus dem Berg Athos sein Contrafait dergestalt zu bilden versprochen/ daß er in der rechten Hand eine…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 2

“… Aristoteles erzehlet ebenfalls von des Homeri Müntzen: aus welchen erfolgt/ daß sie noch älter als der Alexander müssen gewesen seyn/ weil jener dieses Praeceptor war. Uber das ist auch gar glaublich/ daß die alten…”
Main text

“Daß nun diese Kunst mercklich zu genommen und zu Zeiten des Grossen Alexanders in höchster Vollkommenheit gewesen/ daß bezeugen die zu Rom vielfältige und zierliche Werckstuck/…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 22

“… werden erzehlet. Als er in Hispanien Praetor gewesen/ hat er insmals zu Gades vor einer Statua des Grossen Alexanders mit seufzen beklaget/ daß er damals noch nichts ruhmwürdiges verrichtet hätte/ da in solchem Alter…”
Main text

“… mit seufzen beklaget/ daß er damals noch nichts ruhmwürdiges verrichtet hätte/ da in solchem Alter Alexander schon Uberwinder von Asia gewesen. In derselbigen Nacht träumte ihm/ wie er mit seiner Mutter Unzucht…”
Main text

“… der/ von dem dis Pferd sich reiten liesse/ würde Herr der Welt werden. Ist ihm also eben das/ was Alexandro dem Grossen mit dem Bucephalo, widerfahren: massen es niemand/ als Caesarn, aufsitzen lassen. Er ward auch dem Alexandro…”
Main text

“… mit dem Bucephalo, widerfahren: massen es niemand/ als Caesarn, aufsitzen lassen. Er ward auch dem Alexandro gleich gehalten/ ja/ wegen so vieler Großthaten ihm vorgezogen.”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 27

“… möchten: dann es sey bäßer/ nicht viel besiegen/ als das wenige verlieren. Er verlachte auch darum den Grossen Alexander/ welcher/ als er Asien erobert/ die seinen gefragt/ was nun für ihn übrig zu thun wäre? weil er dafür…”
Main text

“… Asien erobert/ die seinen gefragt/ was nun für ihn übrig zu thun wäre? weil er dafür gehalten/ Alexander hätte alsdann noch genug zu thun gehabt mit der Sorgfalt/ daß die eroberte Länder wol regirt würden.”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 29

“… wol/ daß er mehr/ als für der andern einen/ dafür bezahlen lassen. Als er zu Alexandria das Grab Alexandri Magni öffnen lassen/ und dessen Körper besehen/ und man ihm die Egyptische Könige auch zeigen wolte/ sagte…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 31

“In seinem Insigel führte er erblich eine Sphinx, hernach aber/ hierinn Alexandro Magno nachahmend/ sein eignes Bildnis; Dann jenes machte die spitzsinnige Römer im Sprüchwort sagen/ wann…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 39

“… alles überwinde/ auch diejenigen/ die sonst mit den Waffen allen Menschen obsiegen/ wie sie am Simson/ Alexandro Magno, Hercule, Julio Caesare und andern Helden/ wahr erwiesen. Hiervon redet der Virgilianische Vers in der…”
Main text

TA 1679, II (Skulptur), S. 72

“… der Kunst und Antiquität Verstand und Erfahrung haben. Es ist alda unter andern verwunderlich ein grosser Alexander/ samt einer Menge von Idolis, oder Abgötzen/ auch seltsamer und Meisterhafter schöner Geschirre von…”
Main text

TA 1679, III (Malerei), Tafel BL C, (nach S. 30)

“ALEXANDER MAGNVS.”
Figure

“ΑΛΕΞΑΝΔΡΟΣ”
Figure

TA 1679, III (Malerei), S. 31

“Alexander Magnus.”
Main text

“DIe Bildnus Alexandri Magni, so mit einem gekrausten Helm gezieret/ und unter dem Halse einen Donnerkeil hat/ ist entnommen aus…”
Main text

“Macedonisches Müntz Bild des grossen Alexanders.”
Marginalia column or footnote

“… herum aber: ΜΑΚΕΔΟΝΩΝ: damit anzudeuten/ daß die Gemeine/ oder das Land von Macedonien/ dem Alexander zu Ehren/ dieses Müntzstück pregen lassen. Plutarchus meldet/ daß Alexander/ von Seiten seiner vätterlichen…”
Main text

“… von Macedonien/ dem Alexander zu Ehren/ dieses Müntzstück pregen lassen. Plutarchus meldet/ daß Alexander/ von Seiten seiner vätterlichen Groß-Eltern her/ den Ursprung von Hercule, vermittelst Carani, ersten…”
Main text

“Traum der Mutter des grossen Alexanders.”
Marginalia column or footnote

“… bösen und ärgerlichem Exempel der Heucheley) also liebkosen/ und dadurch anzeigen wollen/ daß dem Alexander der Donnerkeil/ als vermeintem Sohn des Jupiters/ oder als wie gleichsam einem irrdischen Jupiter selbsten…”
Main text

“… selbsten wolanständig wäre/ und gebührete. Dannenhero ich fast sagen wolte/ daß Apelles, als er Alexandern abgemahlet/solchen/ mit einem Donnerkeil in Handen/ wie Plutarchus setzet/ vorgestellet. Aus einer gewissen…”
Main text

“Warum man den Grossen Alexander einen Greiffen auf den Helm gesetzt.”
Marginalia column or footnote

“… wegen der wunderlichen Vorsehung künfftiger Dinge/ als Stücke/ welche einem solchen Printzen/ wie Alexander gewesen/ sehr nothwendig gebühren und zustehen. Dahero sie den Greiffen ihme auf den Helm gemacht:…”
Main text

“… pflegte; ungeachtet er dazumal noch Aristotelis Schüler gewesen; wie aus denen Worten abzunehmen: Alexander, Aristotelis discipulus, se tot Deis comparavit, & Palladi praecipuè. Alexander/ Aristotelis Discipel/…”
Main text

“… Worten abzunehmen: Alexander, Aristotelis discipulus, se tot Deis comparavit, & Palladi praecipuè. Alexander/ Aristotelis Discipel/ hat sich so vielen Göttern verglichen/ voraus der Pallas. Hiervon mag Pausanias/…”
Main text

“Alexanders und Achyllis Helmen.”
Marginalia column or footnote

“… Pallas/ also schreibt; Ipsa Jovis rapidum iaculata è nubibus ignem. Wann wir nun endlich auch/ an Alexandri Helm/ dieses vielleicht gern erörtert wissen möchten/ warum selbiger so wol an den Schläffen/ als…”
Main text

“… daß der Bildhauer hierinnen dem Homero nachahmen wollen/ wann er von des Achillis Helm/ als von deme Alexander/ nach der Mütterlichen Stamm-Linie/ entsprossen/ also redet:”
Main text

TA 1679, III (Malerei), Tafel BL D (nach S. 32)

“ALEXANDER MAGNVS”
Figure

TA 1679, III (Malerei), S. 34

“Alexander Magnus.”
Main text

“AUs unterschiedlichen Bildnussen Alexandri, die ich nachgezeichnet/ hab ich auch dieses hieher setzen wollen: nicht allein wegen rarer Geschickligkeit/…”
Main text

“Alexanders Bildnis aus einer silbernen Medaglie.”
Marginalia column or footnote

“… Alter/ wie gemeiniglich zu geschehen pflegt/ herrühren kan. Dann diejenige grosse Bildnus/ so nach Alexandri Lebens-Grösse/ vom Apelles, gantz natürlich abgemahlet worden/ und vor welchem dessen Pferd gewiehert/…”
Main text

“… kennbaren Zeichen/ daß solches seinen Herrn erkennete; haben wir hier nicht. Doch ist zu mercken/ daß Alexander sich/ von niemand anders/ als vom Apelles/ mahlen/ durch den Pyrgoteles in Edelgesteine schneiden/ und…”
Main text

“… lobet überaus die Kunst/ und sonderlich die Gleichheit an einem/ da der Künstler die Augen/ und wie Alexander den Hals etwas wenigs auf die lincke Seiten gebogen/ vor allen so wol getroffen. Dannenhero auch dessen…”
Main text

“… Diese obgesetzte Bildnus aber ist aus einer silbern Medaglie entnommen. Und findet sich noch ein ander Alexander Cornutus, mit der Olympia/ welchem wir/ in unserm ersten Buch der Teutschen Academia/ am 43. Blat/fürgestellt/…”
Main text

TA 1679, III (Malerei), S. 35

“… Glied abnehmen müssen. Weil er aber hernach sehr wol auferzogen worden; kam er bey Lysimacho, des Alexandri Nachfolger einem/ in solche Gnade/ daß er ihme seinen Schatz und geheimste Sachen anvertrauete. Welches…”
Main text

TA 1679, III (Malerei), S. 38

“Alexander Magnus, als dieser in Asien wider Darium Krieg geführet/ und nacher Ilium kommen/ woselbst Achillis Statua…”
Main text

“Wie Alexander sein Grab geehret.”
Marginalia column or footnote

“… auch wie Plutarchus meldet/ das Grabmahl gebalsamirt und bekrönet worden/ mit dem Vorgeben/ daß er/ Alexander, von der Mutter Seiten aus Achillis Stamm entsprossen wäre. Er preisete ihn glückselig/ daß er Homerum,…”
Main text

TA 1679, III (Malerei), S. 39

“Giunto Alessandro alla famosa tomba”
Verse

“Als Alexander/ zu Achillis Grab und Stein/”
Verse

“… welche ihm die Natur/ zum Gebrauch und Erhaltung des Lebens/ selbst gegeben hatte. Als einsmals der Grosse Alexander zu ihm gekommen/ er aber vor seinem Faß aldort an der Sonne gelegen; hat Alexander ihme erlaubet/ eine…”
Main text

“Was derselbe vor eine Gnade vom Alexander gebeten.”
Marginalia column or footnote

“… einsmals der Grosse Alexander zu ihm gekommen/ er aber vor seinem Faß aldort an der Sonne gelegen; hat Alexander ihme erlaubet/ eine Gnade zubegehren. Weil nun dieser grosse König vor ihm in der Sonnen stunde/ und…”
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“… er von solchem zur Gnade/ daß er doch ihme aus der Sonnen gehen möchte. Hierüber verwunderte sich Alexander dermassen hoch/ daß er zu seinen Leuten gesprochen: Wann ich nicht Alexander wäre/ so möchte ich…”
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“… Hierüber verwunderte sich Alexander dermassen hoch/ daß er zu seinen Leuten gesprochen: Wann ich nicht Alexander wäre/ so möchte ich nichts liebers/ als Diogenes, seyn.”
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“… Denckwürdig ists sonsten von ihme/ daß er als der Aermste/ mit dem aller reichsten Könige in der Welt/ dem Grossen Alexander/ auf einen Tag diese Welt gesegnet: und als ein Heyde den finstern Gang wandern müssen. Welches geschehen/…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 41

“Seine Posteritet wird vom Alexander verschonet.”
Marginalia column or footnote

“… hätten/ bis daß sie selbige haben zusperren lassen/ und ihn aufwecken wollen. Man sagt auch/ daß Alexander Magnus, als er die Thebaner überzogen/ das Haus und Nachkommen Pindari allerdings verschonet und begnadet…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 45

“… Callisthenes, und Theopompus, gelebt haben. Der Callisthenes aber/ und Enckel Aristotelis, welchen Alexander Magnus hat umbringen lassen/ war ein Jüngling und sehr nett/ wie solches aus dem Plutarcho abzunehmen/ und…”
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“… übergeben. Da hingegen/ an andern Juwelen und Medaglien die Fürsten/ und nicht die Fürstinnen/ als Alexander/ und nicht Olympia, Augustus, nicht Livia, und Marcus Antonius, nicht aber Cleopatra, die erste Stelle…”
Main text

TA 1679, III (Malerei), S. 46

“Ursach/ warum Alexanders Nachfolger abgeschorne Bärte getragen.”
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“… wird: weil er so lange Zeit/ unter solchem Volck gefangen gesessen. Dahin gegen die Nachfolger des Grossen Alexanders mehrentheils abgeschorne Bärte getragen/ nach dem Gebot und Gesetze so er hinterlassen/ daß seine…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 49

“… vermittelst ein und anderer Exempel/ diese Schwerigkeit leicht zu heben sey. Dann gleichwie Hannibal, Alexander, Marcus Antonius, Cecinna, und Scipio Africanus, theils ihre Haare/ Bärte/ und theils ihre Kleider/…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 55

“Warum auf der Medaglie des Alexanders der Löw steht.”
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“AUf der andern Seiten an der Medaglie des grossen Alexanders/ sihet man/ neben dem Streit-Kolben auch den Löwen: damit anzuzeigen/ daß Alexander von Hercule, denen…”
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“… des grossen Alexanders/ sihet man/ neben dem Streit-Kolben auch den Löwen: damit anzuzeigen/ daß Alexander von Hercule, denen vätterlichen Uhr-Ahnen nach/ entsprossen seye/ nemlich von Corano, der der erste…”
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“… Löwenhaut/ zu tragen gewohnet war. Massen dann gegenwertige Bildnus Amyntae, dieweil er auch ein Vorfahrer Alexandri war/ mit der Löwenhaut zu ersehen.”
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TA 1679, III (Malerei), S. 56

“… ΒΑΣΙΛΕΩΣ ΣΕΛΕΥΚΟΥ ΕΠΙΦΑΝΟΥΣ ΝΙΚΑΤΩΡΟΣ, zu lesen. Dieser war einer von des Grossen Alexanders Heerführern/ von deme unterschiedliche Historienschreiber weitläufftig/ und unter andern auch dieses/…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 59

“ALexander Magnus pflegte etlichmal die Peckel-Haube/ als ein Königliches Kleinod/ zu tragen. Wie denn Philippus, König…”
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“… auf Medische Art/ dem andern aber Mitram (eine Insel/ oder gleichsam Bischöffliche Haube) als welche Alexandri Nachkömmlinge zu tragen pflegen/ aufgesetzt. Die Art solcher Mützen wird/ in folgenden Worten/ beschrieben:…”
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TA 1679, III (Malerei), S. 92

“Alexander Magnus 31.a. 34.b, 38.b”
List

TA 1679, Metamorphosis, S. 74

“… gleichsam weissagende Worte redeten/ und Lieder sungen. Was soll man doch/ von dem weltbeherrschenden grossen Alexander/ sagen/ der den Saiten des künstlichen Musicanten Timotheus gehorsamen muste/ seine mit Speisen besetzte…”
Main text

TA 1679, Metamorphosis, S. 136

“… daß sie/ wie die Menschen/ dardurch wachsen/ und neue Kräffte schöpffen müste. Man sagt/ daß der grosse Alexander an nichts mehr befunden und erkandt habe ein Mensch/ und kein Gott/ wie ihm die Fuchsschwäntzer bereden…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, Widmung [II]

“… der Brunn von Ehren und Trofeen noch nicht ausgeschöpft ist/ und E. ChurPrinzl. Durchl. nicht/ wie Alexander Magnus über K.Philippum. zu klagen haben/ als wann der Große Herr Vatter Deroselben nichts übrig ließe/…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, Ehren-Preiß [X]

“In Dir/ grosser Brennus-Held/ wir den Ale- xander schauen/”
Verse

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 32

“… ihm nicht allerdings ging/ wie ers gern haben wolte/ darbey auch in großer Gefahr war/ hat er den grossen Alexander entweder warhafftig erblicket/ od doch/ damit er den Soldaten ein Herz machte/ im Traume gesehen zu…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 143

“… er etwan gewillt wäre/ die Flucht zu ergreiffen/ er vom Hercules gehalten werden möchte: Dann als Alexander Magnus die Stadt belägert gehalten/ war einem Bürger im Schlaf vorkommen/ wie selbiger sich auf die Flucht…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 149

“… zwar/ wie Suidas erzehlet/ aus der Ursache/ dieweil er einen Stier/ der vom Altar weggelauffen/ als Alexander ihn opffern wollen/ bey den Hörnern ergriffen/ und wieder dahin geführt habe. Daß aber Bacchus lange…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 151

“… nach des Plinius Zeugnus/ den ersten aus Epheu gemachten Krantz auf das Haupt gesetzt. Deme hernach Alexander Magnus nachgefolgt/ dann dieser/ als er aus Indien siegreich wieder kommen/ hat sein gantzes Heer mit Kräntzen…”
Main text

TA 1680, Iconologia Deorum, S. 153

“… mit den Schlangen ohne alle Furcht und Scheu einiger Gefahr umgiengen/ wie solches Plutarchus in deß Alexanders Leben bezeuget/ da er von der Olympia/ deß Alexanders Mutter/ redet/ als welche/ wie man sagte/ von…”
Main text

“… Gefahr umgiengen/ wie solches Plutarchus in deß Alexanders Leben bezeuget/ da er von der Olympia/ deß Alexanders Mutter/ redet/ als welche/ wie man sagte/ von einer Schlangen geschwängert worden seyn solle: welches…”
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TA 1680, Iconologia Deorum, S. 204

“… hinden um seine Ohren gehen: welches Appianus dahin ausleget/ daß er zur Zeit seines Vorsassen/ deß grossen Alexanders/ einen entlauffenen Opffer-Stier bey den Hörnern erfasst/ und gehalten habe. Dahero ich dafür halte/…”
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TA 1680, Register, nach S. 212 [I]

“Alexander/ seine Mutter solle von einer Schlange seyn geschwängert worden/ 153”
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TA 1680, Register, nach S. 212 [II]

“Antiochus Soter erblicket den grossen Alexander in einem Gesicht/ 32”
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