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Als Quelle liegt folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S.26): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe von 1661, S. 496.

Den bei De Bie gegebenen Verweis auf Aegidius Sadeler (»Heeft Gilis Sadeler net door sijn rijcken geehst/Den Phenix van ons eeu in’t plaedthsnijden gheweest?«) lässt Sandrat aus, folgt sonst aber in gestraffter Form den Ausführungen de Bies. Dieser fügt der Vita ebenfalls einen Porträtstich hinzu. Sandrart jedoch greift für das Vitenporträt Paulus Pontius’ auf eine Bildvorlage aus van Dycks »Icones« zurück (vgl. Sponsel 1896, S. 160). Auffällig ist, dass Sandrart vor allem die Informationen der französischen Bildunterschriften weitestgehend in seinen Text integriert.

Annotation by Julia Kleinbeck08/07/2010

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