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TA 1679, II (Skulptur), S. 17

Bartholin (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel IV, S. 206 f. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 893
Linke Spalte

Nachdencklicher hiervon zu reden/ so haben sie/ allen Muthmassungen nach/ gleichsam den Tact damit gegeben/ nach welchen sich nicht nur allein die Pfeiffen/ sondern auch alle andere hierzu dienliche Instrumenten zu richten hatten; Damit alles und iedes/ nach der getrettenen Mensur/ recht Ruben. lib. II-de Re Vest. c. 17. übereinstimmete. Die rechte Form und Gestalt solcher musicalischen Holtzschuhe/ ist zuersehen aus dieser angesetzten Figur/ welche Rubenius nach einer marmelsteinern Bildseulen gezeichnet/ und uns am ersten bekant gemacht. Bei dem erwähnten Buch handelt es sich um Rubens, De re vestiaria. Die angesprochene Illustration befindet sich auf S. 187.Carolin Ott, 28.09.2009BartholinInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel IV, S. 206 f. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 893

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VI, S. 215. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012
Die 3. Figur. Die dritte Figur zeiget uns eine von vielen Rohren mit Wachs zusammen gesetzte Pfeiffen; dergleichen zu Rom/ in den Farnesianischen Palast/ annoch gezeiget wird/ mit sieben Rohren/ die unten ungleich/ oben aber gleich sind; wie Franc. Nazarius solches Herrn Bartholino, auf seiner neulichen Reise/ bedeutet hat. Diejenige Pfeiffe aber/ welche allhier gezeichnet/ ist von sieben Röhren zusammengefügt/ und befindet sich zur rechten Seiten desjenigen Altars/ so der Göttin Cybeli gewidmet war: Wie solcher aus S. Michaelis Capell/ Gruter. Inscrips. fol. 27. zu Rom/ in Vaticano, und von daraus bey Grutero, am obbesagtem Ort/ gleichfalls zu sehen. Hiermit ist die linke Flöte der zweiten Abbildung unter Punkt 5 in Gruter, Corpus Inscriptionum Romanarum 1616, fol. 27 angesprochen.Carolin Ott, 10.08.2012BartholinInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VI, S. 215. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 228. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012
Die 4. Figur. Die 4. Figur zeiget uns eine Trompete/ von Ertz/ gleich einem Post- oder Krumm-Horn; welche aus einem alten Marmelstein genommen/ der in einem Garten zu Rom/ zu des weiland gewesenen Advocaten Ronconi, Behausung gehörig/ recht gegen S. Isiodori Irrländischen Kloster über/ von Bartholino angetroffen/ und mit höchstem Fleiß besichtiget worden. Auf solchem Stein nun fand sich ein Mensch mit einem solchen Horn/ so zu dessen Füssen etwas übergebogen war (dergleichen auch fast an der Columna des Käysers Trajani zu sehen) mit dieser Innschrift:

M. JULIUS VICTOR
EX COLLEGIO
LITICINUM CORNICINUM.

Woraus leichtlich so viel zu erlernen/ daß derjenige M. Julius Victor einer aus dem Collegio, oder Zunfft/ der Trompeter und Hornbläser gewesen seyn müsse.BartholinInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 228. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012

BartholinInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 220. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012
Die 5. Figur. Die 5. Figur sieht einer geraden/ Römischen und rechten Trompeten gleich; wie solche Scacchius Scacchius Myroth. III. cap. 55.aus alten Steinen/ und Müntzen vorstellig gemacht: Hiermit ist das obere Instrument in einer Illustration in Scacchis Publikation Sacrorum elaeochrismaton myrothecium gemeint.Carolin Ott, 19.06.2012 Und ist im übrigen der Meinung/ daß solche der Ebreer Trompeten fast ähnlich gewest; Joseph. lib. III. Antiq. cap. 3. Zumal weil Fl. Josephus von Mose/ als Erfinder derselbigen/ unter andern so viel berichtet: Die von Silber gemachte Trompete/ spricht er/ hat Moses erfunden etwas wenigers/ als eines Ellenbogens lang; und etwas dickers/ als sonst gemeine Pfeiffen zu seyn pflegen: Dessen Mundstuck stund so weit offen/ als zu einem rechten Ansatz gnug war: Und endigte sich/ in ihren Ausgang/ gleich einem Glöcklein; wie nemlich diejenige Trompete aussiehet/ welche von den Ebreern Asosra genennet wird.BartholinInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 220. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012

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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 228. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012
Die 6. Figur. Die 6. und letzte Figur bedeutet ein anders von Ertz gemachtes Horn/ dergleichen in denen alten

Rechte Spalte

Gedenckmalen vielfältig zu sehen; fürnemlich aber an der Columna Trojani, in dessen Erklärung Ciacconius durch die Overstange (als ob es ein Spies/ oder breite Pfeil-flossen wären) mercklich verführet worden: Hiermit wird auf die 1576 erstmals erschienene Schrift Historia des französischen Antiquars Alfons Chacons verwiesen, in der die Reliefs der Trajanssäule beschrieben sind.Carolin Ott, 20.06.2012 Wie nachmals Jo. Pet. Bellorius solchen Fehler etwas genauer beobachtet/ und gewiesen/ daß nemlich solche gegen-strebende Handhebe demjenigen/ so darauf geblasen/ eine mehrere Stärcke in die Faust gegeben; damit er sich desto beqvemer hören lassen kunte. Hiermit sind Belloris Kommentare in Pietro Santi Bartolis ca. 1673 veröffentlichter Publikation Colonna Traiana gemeint.Carolin Ott, 20.06.2012BartholinInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel VII, S. 228. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012

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Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 64.Carolin Ott, 21.11.2011
Pl. SS. 1. IN dieser Platte ist zu ersehen ein Abriß/ eines Piedestals/ unter der Statuen Serapis, welche in dem Carpensischen Lustgarten-Palast aufgerichtet/ und C. Junius seiner Mutter zu Ehren verfertigen lassen/ worinnen nachfolgende Wort zu lesen.

C. JUNIUS POSTUMI, L. EUCOMUS
JULIAE
POSTUMI. L. LYRIDI FEC. ET
FAUSTILLAE MATRI EJUS.
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Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 64.Carolin Ott, 21.11.2011

BoissardInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 6.Carolin Ott, 26.01.2011
2. In eben der Platte/ wird auch vorgestellt eine sehr alte Statua Canopi, eines Egyptischen Abgotts/ woselbsten die Hieroglyphische Buchstaben/ und Egyptische Art zu schreiben zu beobachten/ und bey Marco Delphino in Rom zu ersehen.BoissardInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 6.Carolin Ott, 26.01.2011

BoissardInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 78.Carolin Ott, 09.11.2011
3. In dieser Platte/ siehet man auch ein Grabgedächtnus/ welches im obern Haus des Carpensischen Lustgarten aufgerichtet/ darinnen nachgesetzte Wort eingehauen zu lesen.

DIIS MANIBUS
SACRUM
HERBASIAE - - - - - - - - -
CLYMENES
SEX. HERBASIUS
NAUTILLIUS SIBI ET
CONJUGI SUAE
SANCTISSIMAE FECIT.
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Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. 78.Carolin Ott, 09.11.2011

BoissardInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. B 68.Carolin Ott, 09.11.2011
4. Ist ein Abris eines Piedestiels/ welcher in des Herrn Cardinal Vallaei Behausung/ auf dem obern Spatziergang/ und des Wasser-Gotts Neptuni statua darauf gesetzet/ zu ersehen/ an deme oberhalb zur rechten die Wort AUGUSTO XIII. und auf der lincken Seiten.

M. PLAVTIO COSS.
- SILVANO. - -

eingegraben zu lesen/ unten her stehen folgende Worte.


V.S.D.E. JASO. LVCILIVS. D. L. SALVIVS.
L. BRINNIVS L. PRINCEPS.
MAG. VICI. L. SANDALIARI L. FVRIVS. L.
SALVIVS.
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Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. IV, Tf. B 68.Carolin Ott, 09.11.2011

BoissardInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 78.Carolin Ott, 09.11.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 896
5. In dem Garten des Pabsts Julii III. zu Rom/ ist ein Egyptischer Abgott/ wie hier sub 5. Abgebildet/ zu er sehen/ worbey oberhalb die Wort ΘΕΟΙ ΑΔΕΑΦΟΙ, unten aber folgende zu lesen.

Boissard (Fortsetzung auf einer folgenden Seite)Informat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle für die Objektinformationen diente die Inschrift derselben Kupfertafel in Boissard, Romanae urbis Topographiae, aus der Sandrart auch die entsprechende Abbildung auf Tafel ss übernahm, hier überprüft anhand der Editio princeps 1597–1602, Bd. VI, Tf. 78.Carolin Ott, 09.11.2011Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 896