TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 316
Sandrart (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:In diesem theoretischen Exkurs legt Sandrart das Prinzip seiner synthetischen Kunstauffassung dar: weder das florentinische Disegno noch das venezianische bzw. nordische Kolorit vermögen alleine zur Meisterschaft zu führen. Erst die Verbindung von Antiken- bzw. Modellstudium – das Zeichnen nach Vorbildern für einen reichen Schatz an Kompositionen – mit dem gekonnten Einsatz der Farbe ermögliche Perfektion; vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 908, Anm. 617,23–618,24; Sponsel 1896, S. 24.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 541
wichtiges inventiren/ componiren oder ordiniren sollen/ so fählet es ihnen gar weit/ und bleiben nur gute Copisten/ wie die andere nur Zeichner auf Papier/ da doch unsere Kunst beyde Theil zugleich erfordert und haben will/ wann sich anderst einer der Perfection rühmen will: Welches alles etliche nachfolgende Mahlere mit ihrem Exempel beweisen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
In diesem theoretischen Exkurs legt Sandrart das Prinzip seiner synthetischen Kunstauffassung dar: weder das florentinische Disegno noch das venezianische bzw. nordische Kolorit vermögen alleine zur Meisterschaft zu führen. Erst die Verbindung von Antiken- bzw. Modellstudium – das Zeichnen nach Vorbildern für einen reichen Schatz an Kompositionen – mit dem gekonnten Einsatz der Farbe ermögliche Perfektion; vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 908, Anm. 617,23–618,24; Sponsel 1896, S. 24.Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 541
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), den Sandrart stark gekürzt wiedergibt:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 250.CXCVII. Salomon de ConinghSAlomons de Coningh Geburts-Stadt wurde Anno 1609. Amsterdam/ allwo er auch bey unterschiedlichen Meistern gelernet; sein Geist ware der einfältigen Natur ernstlich nachzusinnen/ und sich dardurch zu erheben/ wie er dann auch darinnen wol zugenommen/ und gepriesen worden; wie sonderlich zu Amsterdam/ Harlem und Leyden seine Werke zu sehen.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), den Sandrart stark gekürzt wiedergibt:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 250.
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), von Sandrart gekürzt wiedergegeben:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 252f.CXCVIII. Leonhart Brämer.LEonhard Brämer/ eines Burgers Sohn zu Delf/ gebohren Anno 1596. ware sehr Geistreich von Gemüt/ wordurch er in kleinen Bildern/ allerley sinnreichen Historien und andern merklich gestiegen/ darauf Italien sich wol zu Nutzen gemacht/ mit Hinterlaßung einer großen Mänge seiner Hand-Gedächtnußen. So haben auch nach seiner Wiederkunft ins Vatterland die meiste Liebhabere der Mahlkunst in ihre Kunst-Cabinet von ihme unterschiedliche artige Bilder von Tag und Nacht aufgebracht.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), von Sandrart gekürzt wiedergegeben:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 252f.
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), von Sandrart nur sehr rudimentär wiedergegeben:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 266 f.CXCIX. Johann Caßier.JOhann Cassier war auch zu seiner Zeit in Figuren sehr berühmt in seiner Geburt-Stadt Antorf.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24), von Sandrart nur sehr rudimentär wiedergegeben:
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 266 f.
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart stützt sich hier im Wesentlichen auf die Bildunterschrift des Vitenporträts von Bailly in De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 271 (vgl. Sponsel 1896, S. 24).CC. David Balli. SO erlangte David Balli/ bürtig von Leyden/ in Contrafäten nach dem Leben/ und mit der Feder großes Lob.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart stützt sich hier im Wesentlichen auf die Bildunterschrift des Vitenporträts von Bailly in De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 271 (vgl. Sponsel 1896, S. 24).
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart stützt sich hier im Wesentlichen auf die Bildunterschrift des Vitenporträts von Saftleven in De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 275 (vgl. Sponsel 1896, S. 24).CCI. Hermann SachtlivenHErman Sachtliven war zu Roterdam Anno 1609. gebohren und in Landschaften/ wie auch allerley Bauren Oeconomien überaus fleißig und artlich.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart stützt sich hier im Wesentlichen auf die Bildunterschrift des Vitenporträts von Saftleven in De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 275 (vgl. Sponsel 1896, S. 24).
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 293.
Sandrart überträgt nur die Informationen aus der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Heil, De Bies Vita dieses Künstlers ist bedeutend länger (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 292).CCII. Daniel von Heel.SO ware auch Daniel von Heel aus Brüßel ein guter Landschaft-Mahler/ und in den Nachtbrandten und anderm berühmt.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 293.
Sandrart überträgt nur die Informationen aus der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Heil, De Bies Vita dieses Künstlers ist bedeutend länger (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 292).
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 301.
Sandrart übernimmt nur die Informationen der Bildunterschrift des Vitenbildnisses von d’Arthois, De Bies Vita des Künstlers ist demgegenüber deutlich ausführlicher (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 300–303).CCIII. Jacob von Artois.JAcob von Artois/ aus Brüßel/ ware gut in kleinen/ aber noch bäßer in großen Landschaften zu mahlen.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 301.
Sandrart übernimmt nur die Informationen der Bildunterschrift des Vitenbildnisses von d’Arthois, De Bies Vita des Künstlers ist demgegenüber deutlich ausführlicher (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 300–303).
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart übernimmt hier nur rudimentär die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Lint in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 307), Sponsel 1896, S. 24), De Bies Vita des Künstlers ist deutlich ausführlicher (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 306).CCIV. Peter von Lint.PEter von Lint/ von Antorf/ machte viele grosse Figuren/ auch Contrafäte zu Rom/ dienete hernach dem König in Dennemark/ und zuletzt auch seinen Landsleuten.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart übernimmt hier nur rudimentär die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Lint in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 307), Sponsel 1896, S. 24), De Bies Vita des Künstlers ist deutlich ausführlicher (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 306).
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 309.
Im Gegensatz zu De Bies ausführlicher Vita (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 308–311) begnügt sich Sandrart mit einem charakterisierenden Satz.CCV. David Richart. DAvid Richart hatte Lust zu kleinen Bildern/ Historien/ Thieren/ Pferden in Stallungen und dergleichen Natürlichkeiten.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 309.
Im Gegensatz zu De Bies ausführlicher Vita (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 308–311) begnügt sich Sandrart mit einem charakterisierenden Satz.
De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen.CCVI. Hermann Schwanenfeld von Wurde.HErman Schwanenfeld wurde in gemein der Eremit genannt/ weil er/ gute Landschaften und Ruinen zu mahlen/ sich immerdar in alten Ruinen/ Einöden und wüsten PlätzenDe BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen. SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Ein Zusatz Sandrarts, der sich zur selben Zeit wie Swanevelt in Rom aufhielt (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 402, Anm. 856).um Rom/ Tivoli
und FrescadaSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Ein Zusatz Sandrarts, der sich zur selben Zeit wie Swanevelt in Rom aufhielt (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 402, Anm. 856). De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen.aufgehalten/ wie er dann auch darinnen sehr hoch gestiegen/ und seine Studien rühmlich fortgesetzet hat.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen. SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Ein Zusatz Sandrarts, der sich zur selben Zeit wie Swanevelt in Rom aufhielt (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 402, Anm. 856).Darbeneben verachtete er doch nicht die Academien/ sondern zeichnete darinnen so fleißig nach dem Leben/ als ob er ein Figur-Mahler wäre/ wuste dannenhero auch seine Landschaften mit allerhand vernünftigen guten Bildern auszuzieren: Ja er schätzte ein gutes nackendes Bild Wie hoch die Bilderwißenschaft zu achten. höher/ als andere Wißenschaften/ weil/ seinem Vorgeben nach/ in dem Menschen die ganze Substanz der gesamten Mahler-Kunst/ und nur in einer einigen Hand mehr Arbeit/ als in allen Landschaften/ seye.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Ein Zusatz Sandrarts, der sich zur selben Zeit wie Swanevelt in Rom aufhielt (vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 402, Anm. 856). De BieInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen.Woran er nicht unrecht geredet: Dann gleichwie GOtt den Menschen nach allen Creaturen/ und zwar nach seinem Bild/ erschaffen/ also hat er auch in denselben die gröste Vollkommenheit geleget/ daß gewißlich derjenige/ so einen Menschen vollkommentlich und wol vorstellen kan/ auch alles andere mit leichter Müh abbilden wird; hingegen wer die Bilder nicht versteht/ der muß in allen andern schwach und unvollkommen bleiben.De BieInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 24):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 259.
Sandrart ergänzt De Bies Ausführungen mit eigenen Zusätzen.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).CCVII.Geldorp von Londen.GEldorp war ein guter Contrafäter zu Londen/ allwo er sehr viel Lebens-große Angesichter und wolgleichende Contrafäte gemahlt
Von Geldorps Porträtkunst zeugen u.a. die Familie beim Tischgebet sowie die Bildnisse von Everhard Jabach III. (1567–1636) und seiner Frau Anna Reuter im Rheinischen Landesmuseum.: Hingegen war er ein so schlechter Zeichner/ daß ihme fast unmöglich gefallen/ ein Angesicht von freyer Hand auf das Tuch oder Papir zu bringen: Diesem Ubel vorzubiegen/ hatte er 6. oder 8. wolgestellte Angesichter von einem andern Meister auf Papir/ so mit Nadeln durchstochen waren: Von diesen suchte er dasjenige/ so sich zum bästen auf das unter Handen habende schickte/ aus/ durchbauschte selbiges mit geschabener Kreide auf sein Tuch/ und formirte sodann nach demselben sein Contrafät. Gleichwol brachte er bey so überaus schlechter Zeichen-Kunst gar ähnliche Contrafäte zuwegen/ und sich selbsten darmit wol hin.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).Von der Miniatur-Mahlerey.Die zierliche schöne und saubere Art auf Pergament mit Waßerfarben zu mahlen/ ist eine der allerersten Manieren zu mahlen gewesen/ wie aus der ersten Künstlere Lebens-Beschreibung zu sehen/ da unterschiedliche solche Griechen/ Römer/ Italiäner und Teutschen angeführet worden: Unter CCVIII. Olivier/ Miniatur-Mahler zu Londen. denen aber so ich gekandt/ ist der erste gewesen Olivier zu Londen/ der sich in Engeland erstlich bey König Jacobo, hernach auch bey König Carl Stuart so berühmt gemacht/ daß noch heutiges Tages in selbigem Palast/ seine Historien/ Contrafäte und andere schöne rare Inventionen für große Wunder dieser Manier aufbehalten werden/ zumal weil/ unangesehen selbige schon in die 50. Jahr alt sind/ sie gleichwol noch/ als ich von andern verstehe/ ganz beständig und unversehret dauren.
Von Isaac Olivers Œuvre, das in der heutigen Überlieferung v. a. aus Porträtminiaturen besteht, zeugen aus seiner Londoner Zeit z. B. die Porträts eines Mitglieds der Familie Barbor, Charles I. und des Barons Edward Herbert.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 543CCIX. N. CeuperDieser Olivier hat etliche Discipel und darunter den weit-berühmten Ceuper gehabt/ der mich zu Amsterdam freundlich besuchet/ und nachdeme ich ihme alles angefangene und ausgemachte für etliche Potentaten in Teutschland als Erz-Herzogen Leopold Wilhelm/ Chur Bayren und andere/ samt andern Raritäten/ die ich im Haus gehabt/ gewiesen/ zeigte er mir bey sich habende Contrafäte seiner Hand/ fast aller fürnehmsten Potentaten des Königlichen Hofs in Engeland/ die in Warheit alle
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 543