Das Große Jüngste Gericht

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Wurde in Auftrag gegeben von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist Teil von
Ist möglicherweise rezipiert in

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Identifiziert in

Basis-Daten

Datierung

1617

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

608,5 x 463,5 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

München, Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 890

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… monstrose Crocodilen/ wie nicht weniger der hohe Altar samt zween Seiten-Altar zu Neuburg an der Donau/ in dern erstem die Vorbitt unser lieben Frauen bey Christo/ oder vielmehr das jüngste Gericht/ in denen andern aber die Geburt Christi/ und das Pfingst-Fest ausgebildet; zu Hemmau in Pfalz-Neuburgischen…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 293

Kommentare

Das große Altargemälde für die Jesuitenkirche in Neuburg an der Donau geht auf einen Auftrag von Kurfürst Herzog Wolfgang Wilhelm zurück, der Rubens 1617 mit der Ausführung dieses und zwei weiterer Gemälde betraute. Als Sandrart die Jesuitenkirche gemeinsam mit Erzbischof Leopold Wilhelm besuchte, wurden sie in Neuburg 1646 von Kurfürst Philipp Wilhelm, dem Nachfolger des Auftraggebers, empfangen.
Nicole Hartje-Grave, 21.03.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Die großen Altargemälde, Das große jüngste Gericht, die Ausgie…
Nicole Hartje-Grave, 21.03.2008

Die »Anbetung der Hirten« gehört zusammen mit der Ausgießung d…
Nicole Hartje-Grave, 28.03.2008

Wie die Bilder Das Große Jüngste Gericht und Die Anbetung der …
Julia Kleinbeck, 31.10.2008