Bildnis Regula und Anna Gwalther-Zwingli
Wurde gemalt von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
- Gwalther-Zwingli, Regula
- Zwingli, Anna ; entgegen Sandrarts Angabe sind hier nicht Frau und Tochter, sondern Tochter und Enkeltochter Zwinglis dargestellt
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Pendant zu
- Asper: Bildnis Huldrych Zwingli Malerei
Wurde möglicherweise angeregt von
- Holbein: Bildnis von Holbeins Ehefrau Elsbeth Binzenstock mit den Kindern Katharina und Philipp Malerei; Sandrart erwähnt die Nähe zu Darstellungen Holbeins. Möglicherweise wird auf dieses Werk Holbeins angespielt; vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 71.
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Kat. Zürich 1981; S. 62, Kat.-Nr. 23
Basis-Daten
Datierung
1549
Material/Technik
Tempera und Öl auf Holz
Format/Maße
63 x 51 cm
Signatur und Bezeichnung
Bezeichnet oben in der Mitte: »ANNO DNI. M. d. XLIX AETATIS XXV.«; in der Bildmitte links: »ANNO AETATIS VII« in der Bildmitte rechts: Monogramm »HA«
Heutiger Aufbewahrungsort
Zürich, Zentralbibliothek, Inv.-Nr. 5
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… Joh. Holbeins/ dann sie waren Zeitgenossen: Er hat den Hochgelehrten Theolog. M. Huldricum Zuinglium, samt seiner Frauen und Töchterlein/ sehr ähnlich gecontrafait/ darneben viel andere Contrafaite/ Geist- und weltlicher Herren: unter welchen sonderlich 2.schöne/…«
TA 1679, III (Malerei), S. 71