Verkündigung an Maria

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von
War vor Sandrarts Zeit im Besitz von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Steht in Zusammenhang mit

Orts-Bezüge

Befand sich vor Sandrarts Zeit in
Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1522

Material/Technik

Eichenholz

Format/Maße

42,2 x 29,2 cm

Heutiger Aufbewahrungsort

München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 7713

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Christum auf Marien Schoß wiese; der hinter Theil war von Gesträuß und Bäumen sehr verwunderlich/ außen her war die Verkündigung Mariae in einem ganzen Bild/ sehr schön von Kleidung/ welches Stuck nachmals der große Kunst-Liebhaber/ Kayser Rudolphus, an sich…«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 240

Kommentare

Ursprünglich gehörte die Verkündigung zu einem Marien-Diptychon. Sandrart beschreibt diesen Zustand als die Tafel noch die Außenseite des rechten Flügels zierte. 1874 wurde sie von dem inzwischen zu einer Tafel zusammgefügten Gemälde abgetrennt. (Vgl. Kat. München 1986, S. 290 f.)
Christina Posselt, 29.07.2009

Erwähnungen in Kommentaren

Sandrarts Beschreibung lässt vermuten, dass er die Tafel noch …
Christina Posselt, 29.07.2009