Verkündigung an Maria
Related persons
- Maximilian <Bayern, Kurfürst, I.>; Spätestens seit 1628
- Rudolf <Römisch-Deutsches Reich, Kaiser, II.>; Seit 1604 wie auch van Mander und Sandrart zu berichten wissen
Related works of art
- Leyden: Maria mit dem Kinde, der hl. Magdalena und einem Stifter Painting
Related places
- Prag, Hrad, Galerie; Laut van Mander bereits vor 1604.
- München, Residenz, Kammergalerie; seit spätestens 1628
Literature
- Kat. München 1986; S. 290 f., Autor: Peter Eikemeier
Basic data
Date
1522
Material(s)/Technique
Eichenholz
Dimensions
42,2 x 29,2 cm
Location
München, Alte Pinakothek, Inv.-Nr. 7713
Mentions in the “Teutsche Academie”
“… Christum auf Marien Schoß wiese; der hinter Theil war von Gesträuß und Bäumen sehr verwunderlich/ außen her war die Verkündigung Mariae in einem ganzen Bild/ sehr schön von Kleidung/ welches Stuck nachmals der große Kunst-Liebhaber/ Kayser Rudolphus, an sich…”
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 240
Annotations
Ursprünglich gehörte die Verkündigung zu einem Marien-Diptychon. Sandrart beschreibt diesen Zustand als die Tafel noch die Außenseite des rechten Flügels zierte. 1874 wurde sie von dem inzwischen zu einer Tafel zusammgefügten Gemälde abgetrennt. (Vgl. Kat. München 1986, S. 290 f.)
Mentioned in annotations
Sandrarts Beschreibung lässt vermuten, dass er die Tafel noch …