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Diese heute nur noch in Fragmenten im Historischen Museum Basel erhaltene Fassadenmalerei wurde 16. und 17. Jahrhundert druckgraphisch, z. B. durch Matthäus Merians Radierungen, verbreitet. Sandrart scheint die Fresken in der Beschreibung ebenso wie vor ihm van Mander mit Holbeins Holzschnitt-Serie Bilder des Todes zu vermischen; vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 828, Anm. 426,35 f.

Kommentar von Christina Posselt20.06.2011

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