Kommentar

Alle Kommentare von Christina Posselt anzeigen

Wie die meisten Holbein-Zeichnungen aus Sandrarts Besitz lässt sich auch dieses Blatt nicht mehr nachweisen, da in Sandrarts Nachlass lediglich ein »großes Buch, mit siebenzig Handrißen, worinnen die Werke der dreyen Holbeine, als berühmter Mahlern, enthalten« (vgl. Peltzer 1925, S. 156) genannt wird. Es hat sich jedoch eine Federzeichnung mit dem Motiv des Heiligen Georgs mit dem Drachen aus dem Amerbach-Kabinett erhalten, die als Vergleichswerk einen visuellen Eindruck geben mag.

Kommentar von Christina Posselt28.03.2011

Dieser Kommentar bezieht sich auf: