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»Ritter S. Georg«

Wurde gezeichnet von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Basis-Daten

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Material/Technik

Zeichnung

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… Maria-bild/ mit dem Christkindlein/ sehr sauber mit der Feder gezeichnet und getuscht; auch von selbigen den Ritter S. Georg/ ein grosses Bartholome mit etlich andern künstlichen Handrissen und Historien mehr.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 90

Kommentare

Wie die meisten Holbein-Zeichnungen aus Sandrarts Besitz lässt sich auch dieses Blatt nicht mehr nachweisen, da in Sandrarts Nachlass lediglich ein »großes Buch, mit siebenzig Handrißen, worinnen die Werke der dreyen Holbeine, als berühmter Mahlern, enthalten« (vgl. Peltzer 1925, S. 156) genannt wird. Es hat sich jedoch eine Federzeichnung mit dem Motiv des Heiligen Georgs mit dem Drachen aus dem Amerbach-Kabinett erhalten, die als Vergleichswerk einen visuellen Eindruck geben mag.
Christina Posselt, 28.03.2011