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Wie die meisten Holbein-Zeichnungen aus Sandrarts Besitz lässt sich auch dieses Blatt nicht mehr nachweisen, da in Sandrarts Nachlass lediglich ein »großes Buch, mit siebenzig Handrißen, worinnen die Werke der dreyen Holbeine, als berühmter Mahlern, enthalten« (vgl. Peltzer 1925, S. 156) genannt wird. Es hat sich jedoch eine Federzeichnung mit dem Motiv des Heiligen Georgs mit dem Drachen aus dem Amerbach-Kabinett erhalten, die als Vergleichswerk einen visuellen Eindruck geben mag.

Annotation by Christina Posselt03/28/2011

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