TA 1679, I (Architektur), S. 11
VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 14) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 58 [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3NateQ].I. Dorica, die Dorische was bey den Griechen und Römern die würdigste. Dieser folget die Dorische Colonna, oder Seule/ welche in sich hält/ nicht allein eine mehrere Kunst und Zierde/ sondern auch eine standhaftigere Wehrung. Es hat Graecia und Rom sich deren allein für hohe ansehnliche Personen bedienet/ die durch glorwürdige und weltkundige Thaten/ ihrer Vorfahren Rhum/ Geschlecht und Stammen erweitert und erhaben/ als da waren die Römische und Griechische Monarchen und Käyser/ Burgermeister und Schultheissen. Sie brauchten Wird den Helden zu Ehren gebrauchet. auch solche zu den Seulbildern ihrer erdichteten Schutzgötter/ als des Jupiters/ Mars/ und Hercules: doch mit diesem Absatz und Unterschied/ daß sie allezeit hierbey eines ieden Hoheit und Würde observiret haben/ also daß man aus derselben Gebäu eines ieden Vorzug und praeeminenz hat abnehmen mögen.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 14) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 58 [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3NateQ]. SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 14) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VI, Dell’ordine dorico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 139r.Nachdem wir aber heut zu Tage von solchem finstern Wesen und Heydenthum/ durch die Gottes-Lehre unsers Erlösers JEsu Christi zum hellen Liecht des seeligmachenden Glaubens gelanget/ so gebühret uns/ als Christen/ eine andere Weise und Manier/ dieser Namen halber/ zugebrauchen. Wann dannenhero ein Tempel zubauen und aufrichten/ der unserm Heyland JEsu Christo soll gewidmet/ oder St. Petro/ Paulo/ dem Ritter St. Georg/ und andern dergleichen Himmelseeligen/ zu Ehren aufgeführet werden/ die ihrem Beruff nach/ nicht eben weltliche Kriegsleute; iedoch aber mit gewaltigen Kräfften/ Christlicher Großmuth und heroischer Tapferkeit ausgerüstet gewesen/ auch ihr Leben hertzhafftig für den Christlichen Glauben aufgeopfert: Wann/ sprich ich/ denen ein und anderer Tempel zu Ehren aufzuführen wäre/ so gebühret ihnen billich und mit recht diese generation der Dorica. Eben diese stehet auch zu/ den wol-meritirten Kriegs-Leuten und tapfern Helden/ wie auch andern vornehmen Personen/ ingleichen andern von mittelmässigem oder etwas nidrigerm Stande/ die etwas notables und Merckwürdiges/ da oder dort/ nicht ohne Verwunderung anderer Leute/ verrichtet haben. In offentlichen so wol/ als in Privat-Orten/ kan und soll man/ dieser Ordnung Dorica, sich gar wol und schicklich bedienen.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 14) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VI, Dell’ordine dorico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 139r. Wann nun diese Colonna nur allein und ohne Pilastro gemacht wird/ so soll solche in der Länge sieben und einen halben/ oder acht Köpf haben/ dasSpatium aber eines Kopfs ist so viel/ als die Colonne unten in der Breiten hält. Die Intercolonnen sind etwas weniger als drey Diametri der Colonnen/ und diese Art Colonnaten wird von Vitruvio Diastilos genannt.
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Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 62 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khVyj2e].3. Ionica, die Jonische Die Ionische Bau-art/ weil sie mehr offenbar und sichtig ist/ als die Dorische/ wurde von unsern Alten auf den Cörper einer tapfern Frauen gezogen/ und nach Art und Gleichnüs der Personen angerichtet/ weil sie mittelmässiger Statur und nicht zu dick/ auch nicht zu dünn sind/ und haben sie sich derer zu den Obeliscis und Statuen Apollonis, in Efeso zu dem Tempel Dianae, auch Bacchi zu Rom/ und der Veneris bedienet.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 62 [Accessed: 2011-12-07. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63khVyj2e].
SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ordine ionico, et dei svoi ornamenti, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 158v.Deren Gebrauch. Bey uns Christen aber/ wann wir einige Tempel/ oder Kirchen in dieser Ordnung zubauen vorhaben/ sollen wir sie solchen Heiligen Dediciren/
derer Leben zwischen der Stärcke und Zärte sich befunden. Es gebühret auch diese Ordnung der Ionica den gelehrten Leuten/ und zwar aus derjenigen Art/ so eines stillen sittsamen Lebens gewesen. Sie kan auch noch ferner den Lobwürdigen Matronen zu Ehren aufgeführet werden.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ordine ionico, et dei svoi ornamenti, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 158v. SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 160v.Die Capitelln der Ionischen Bau-art sind wol umschweifet und ausgezieret; wie in dem Theatro Marcellino, allwo die Dorische Art und Baukunst weit überstiegen ist/ annoch erscheinet.SerlioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VII, Dell’ ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 160v. PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVI, Dell’ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 28.Es hat diese Art aus der Asiatischen Provinz Ionia, ihren Anfang genommen. Dieser Colonnen eine/ solle samt dem Capitell und Base in der Länge halten neun Köpf. Ein Kopf aber ist/ wie gesagt/ so viel/ als/ wann unten gemessen wird/ der Colonnen Diameter breit ist. Der Architrave aber/ samt dem Frieß und Cornice haben zusammen in der Höhe den fünfften Theil der Colonne.
Und Austheilung. In Austheilung der gemeinen Reye der Seulen/ ist das Spatium darzwischen zwey und ein viertelel Diametri, und ist dieses die schönste und beqvemste Manier der Intercolennen/ so von Vitruvio Sistilos benamet worden. In denen/ wo Bögen sind/ haben die Pilastri den dritten Theil del Vano, oder von dem Raum zwischen zweyen Seulen/ und die Bögen sind im Liecht zwey Viertel hoch.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVI, Dell’ordine ionico, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 28.
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Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM].4. Corinthiaca. Die vierdte Art/ Corinthiaca, oder die Corinthische genant/ ware durchgehends bey den Römern beliebet/ und haben sie sich dergestalt daran ergötzet/ daß sie/ nach deren Ordnung und Weise/ die aller-ansehnlichste/ höchste und glorwürdigste Ist die ansehnlichste. Gebäude geführet: Welche theils noch der Nachwelt/ zu einer immerwährendem Rhum-Gedächtnus vor Augen stehen. Dergleichen sind der herrliche Tempel zu Tivoli an der Tyber/ der Göttin Vesta gewidmetVasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM]./ SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser Kommentar zur Binnenstruktur der Teutschen Academie wurde von Sandrart verfasst.wie vor schon im Gebäu dieser Art. Kupfer gezeigetSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Kommentar zur Binnenstruktur der Teutschen Academie wurde von Sandrart verfasst./ VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM].und ein anderer/ bey dem Porto zu Ancona. Aber diese beyde übertrifft noch an Herrlichkeit/ Pracht und Schätzbarkeit/ das Römische Pantheon, in welchem der Reichthum und die Meisterschafft aller Künstler Witz und Verstand vorweiset. Um das Gesims und Gestell/ haben sie unterschiedliche schöne Kunstwercke gegraben. Die Bögen und Zieraden auf diesen Seulen/ haueten sie sehr meisterlich aus/ und erfüllten dieselben mit sinnreichen Schrifften: Wie dann dergleichen eine alla Ritonda, in unterschiedlichen Figuren/ zu sehen/ so aus Gold und Silber in Marmor gegossen.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4/S. 30):
Vasari, Le Vite 1568, Introduzzione di Giorgio Vasari alle tre arti del disegno cioè architettura, pittura e scoltura, e prima dell’architettura, Kap. III, De’ cinque ordini d’architettura, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. I, S. 63 f. [Accessed: 2012-02-17. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/65W3EqmAM]. PalladioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde:
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.Es wurde diese Manier erstens zu Corintho, der Haupt-Stadt in Peloponneso, erfunden.PalladioInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde:
Palladio, I quattro libri, Libro Primo, Kap. XVII, Dell’ordine corinthio, überprüft anhand der Ausgabe 1570, vgl. Online-Ausgabe Universidad de Sevilla, S. 37.
SerlioInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4):
Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 744Deren Gebrauch. Die Seule dieser Ordnung/ ist der Ionica gleich: hat drey Haupt-Theile in der Höhe/ deren kan man man sich unter uns Christen bedienen/ wann man einen Tempel dieser Ordnung der seeligen Jungfrauen Maria/ als der Mutter unsers Seeligmachers JEsu Christi/ Dediciren will. Ingleichen kan man diese Ordnung in den Gebäuen beobachten/ welche denjenigen Heiligen/ so wol Manns- als Weibs-Personen/ die in rühmlicher Keuschheit nach dem Jungfrau-Stand gelebet/ zu Ehren aufgeführet werden. Dergleichen Ordnung gebühret auch den inn- und
Als Quelle liegt hier – analog zum Ersten Hauptteil (vgl. TA 1675, I, Buch 1 (Architektur), S. 15) – folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 4): Serlio, Libro Quarto (Regole), Kap. VIII, Dell’ordine corinthio, et de gli ornamenti svoi, überprüft anhand der Ausgabe 1584, vgl. Online-Ausgabe Heidelberg, fol. 169r.Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 744