TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 287
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, Het leven van Mattheus en Pauwels Bril, ghebroeders, Schilders van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 291v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2fXG60].CXIV. Matthaeus Brill/ Mahler von Antorf.DIe Mutter der Künsten Rom/ so gleichsam zu Dienst aller Künstler erbauet worden/ hat auch dieses edle paar Brüder an sich gezogen/ wie dann Matthaeus zu Rom im Päpstlichen Palast/ Galerie und Saal die Werke seiner Hände zu sehen gegeben
Paul und Matthijs Bril tauchen in päpstlichen Rechnungen der Jahre 1575–98 nicht auf. Giovanni Baglione berichtet jedoch in der Vita des Lorenzo Sabatini (in den »Vite de’ pittori, scultori, architetti ed intagliatori dal Pontificato de Gregorio XIII del 1572 fino a’ tempi di Papa Urbano VIII nel 1642«, Rom 1644), dieser habe an Dekorationen im Vatikan für Gregor XIII. gearbeitet, für die Cesare d’Abasia, Matthijs Bril u. a. Hintergrundlandschaften gemacht hätten. Unter Sabatinis Führung wurden die Sala Ducale und die Sala Regia dekoriert, doch welche Räume Baglione mit »nella bella Galleria, e nelle loggie Papali in Vaticano« meint – möglicherweise die Gallerie delle Carte geografiche – ist nicht eindeutig identifiziert; (vgl. Mander/Miedema 1994–99, Bd. VI, S. 7/9). Um 1580 wurde zudem unter Mitarbeit der Gebrüder Bril der Torre dei Venti im Vatikan mit biblischen Szenen innerhalb eines Landschaftsfrieses dekoriert.; absonderlich auf der Obristen Galeria durch Landschaften und Geschichten/ wie auch in denen zu Rom gewöhnlichen Processionen: starb allda Anno 1584. 34. Jahr alt.ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, Het leven van Mattheus en Pauwels Bril, ghebroeders, Schilders van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 291v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2fXG60].
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle für den ersten Teil der Vita liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, Het leven van Mattheus en Pauwels Bril, ghebroeders, Schilders van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 291v–292r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2fXG60].
Während van Mander die Lebens- und Werkbeschreibung von Paul Bril in die Vita seines Bruders integriert, separiert Sandrart die beiden Biographien optisch.CXV. Paulus Brill Mahler von Antorf.PAulus Brill aber machte seinen Anfang zu Antorf/ bey einem gemeinen Mahler Daniel Wortelman/ und mahlte von Waßer-Farben Geigen/ Instrument und andere Seiten-Spiel/ mit denen er in die 14. Jahr sich nähren muste/ von Antorf reiste er nach Breda/ von dannen aber ohne Vorwißen seiner Freunde/ die es nicht verlangten/ in Frankreich nach Lion/ auch endlich gar zu seinem Bruder nach Rom/ bey dem er in der Kunst treflich zugenommen. Eines seiner besondersten Werke war eine große Landschaft/ die er in naß 68. Schuch hoch in den neuen Päpstlichen Saal Anno 1602. Legt sich auf die Landschaften. verfärtiget/ worinnen die Geschichte/ wie S. Clement an einen Anker gebunden/ in das Waßer geworffen wird/ in der Luft sihet man Engel/ und ist ein herrliches Stuck/ wiederum in die sommerliche Zimmer des Pabsts/ machte er sechs herrliche Landschaften/ so die sechs umligende Clöster auf dem nächsten Gebürg/ die unter des Pabsts Gebiet/ praesentirten
Hiermit sind wahrscheinlich die Arbeiten im Palazzo Orsini in Monterotondo gemeint, wo Bril in Zusammenarbeit mit Antonio Tempesta zwei Räume mit Landschaftsfriesen dekorierte, die lebhafte Jagdszenen zeigen (vgl. Francesca Cappelletti, in: Kat. London/Rom 2001, S. 184)..
Auch für den Cardinal Matthaeo und seinen Bruder Hasdrubal Matthaeo sechs große Landschaften von Castellen/ so ihme zugehörig/ alle sehr schön und künstlich in die Weite zu sehen; so hatte auch Heinrich von Os ein herrliches Kupferblat von ihm/ mit schönen Ruinen
Als mögliche Identifizierung wurde eine Kupferplatte im Louvre (Inv.-Nr. 1085) oder das Blatt in Dresden vorgeschlagen (vgl. Mander/Miedema 1994–99, Bd. VI, S. 15). und Bildern/ in denen er die Manier Campo Vaccina auf dem alten Mark zu Rom gefolgt
Zu Brils Landschaftsdarstellungen, in denen er Szenerien aus der klassischen Antike wie den »Campo Vaccino« bzw. das Forum Romanum von verschiedenen Standpunkten aus schildert, vgl. als Illustration den »Campo Vaccino mit aus der Hand lesenden Zigeunerin« (vgl. Francesca Cappelleti, in: Kat. London/Rom 2001, S. 27)./ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle für den ersten Teil der Vita liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, Het leven van Mattheus en Pauwels Bril, ghebroeders, Schilders van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 291v–292r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2fXG60].
Während van Mander die Lebens- und Werkbeschreibung von Paul Bril in die Vita seines Bruders integriert, separiert Sandrart die beiden Biographien optisch.
Van Mander gibt an dieser Stelle noch kurze Hinweise zu Paul Brils Schülern Balthasar Louwers und Willem van Nieulandt (vgl. Mander, Schilderboek, Het leven van Mattheus en Pauwels Bril, ghebroeders, Schilders van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2fXG60]). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diese abschließenden Worte und die (allerdings falsche) Angabe von Brils Todesjahr (er starb 1626), das van Mander noch nicht vermerken konnte, sind Zusätze von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 20).durch welche seine Tugend/ Ruhm und Lob sich also gemehrt/ daß um seine Landschaften oft ein großer Geld-Streit sich erhoben/ und selbige als große Kunststuck/ fürnehme Fürsten und Potentaten/ sonderlich aber in Niderland um hohes Geld an sich erkauft/ endlichen starb er voll Lobs zu Rom Anno 1622. nicht ohne großes Leid und Bedauren aller Kunst-Verständigen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diese abschließenden Worte und die (allerdings falsche) Angabe von Brils Todesjahr (er starb 1626), das van Mander noch nicht vermerken konnte, sind Zusätze von Sandrart (vgl. Sponsel 1896, S. 20).
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292r–293v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs].
Van Manders Aussagen, die in weiten Teilen auf seiner eigenen Augenzeugenschaft beruhen, gibt Sandrart teilweise gekürzt wieder.CXVI.Cornelius Cornelisz/ Mahler von Harlem.CORNELIUS CORNELISZ ware gebohren zu Harlem Anno 1562. und weil sein Vatter Peter Cornelisz.
An dieser Stelle der überwiegend nach Van Mander übersetzten Vita dürfte ein Fehler Sandrarts vorliegen. Der damals noch junge Maler war der Sohn von Cornelis Thomasz. und wurde von den Eltern in Haarlem zu dem Maler Pieter Pietersz in die Lehre gegeben. Wie Sandrart auf den Namen Peter Cornelisz kommt, ist derzeit nicht zu klären; sicher ist nur, dass er den Fehler nicht bei van Mander übernommen hat, denn dieser benennt den frühen Lehrer richtig auch in der Mahlkunst (wie schon vor gedacht) treflich erfahren war/ wurde er durch innerlichen Trieb der Natur auch dahin gelocket/ nahme auch von sich selbst dergestalt zu/ daß man ihn schon in Jungen-Jahren Cornelius Mahler genennet; welches Namens er sich folgends auch würdig gemacht: Er ist in seinem 17. Jahr nach Antorf bey Gillis Coignet angedinget worden
Van Mander formuliert hier vorsichtiger: auf der Suche nach einem guten Meister sei Cornelisz. möglicherweise bei Coignet gewesen, nachdem er bereits bei Frans Pourbus sein Glück versucht hatte (vgl. Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs])./ deßen fließende Manier er alsobald an- und aufgenommen/ Seine Werke. und bey ihme ein Geschirr mit Blumen so lebhaft gemahlt/ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292r–293v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs].
Van Manders Aussagen, die in weiten Teilen auf seiner eigenen Augenzeugenschaft beruhen, gibt Sandrart teilweise gekürzt wieder. SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Sandrart unterstützt mit diesem Zusatz (vgl. Sponsel 1896, S. 20) die von van Mander beschriebene lebendige Wirkkraft des Stilllebens.daß viel etliche darvon abbrechen wollen/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Sandrart unterstützt mit diesem Zusatz (vgl. Sponsel 1896, S. 20) die von van Mander beschriebene lebendige Wirkkraft des Stilllebens. ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292r–293v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs].
Van Manders Aussagen, die in weiten Teilen auf seiner eigenen Augenzeugenschaft beruhen, gibt Sandrart teilweise gekürzt wieder.weßhalben auch sein Meister selbige lange Jahr behalten/ ehe daß er sie verkauft/ obschon grosser Eine Corporalschaft Soldaten. Wehrt darfür geschlagen worden. Von dannen zoge er nach Harlem/ und mahlte eine Corporalschaft von Soldaten/ auf den alten Mark zu Harlem
Anno 1588. Hier gibt Sandrart eine falsche Datierung – möglicherweise auch ein Druckfehler -, van Mander schreibt korrekt 1583 (vgl. Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs]). die er sehr sinnreich ordinirt/ jedem Musquetirer eine besondre wolständige action anbildend/ die der Gesellschaft gewohnt/ schlagen einander auf die Hände/ die gern trunken/ hielten die Kannen oder Glas/ sonst einer die Toback-Pfeiffen/ dieser die Würfel/ ein anderer etwas anders. So waren auch die Kleider/ die Gesichter/ die Haare ganz proportionirlich und eigentlich gebildet/ also/ daß dieses Stuck an selbigem Ort vielen hundert andern vorgezogen wird.
Er machte auch auf ein großes Tuch eine Eine Charitas. Charitas, so mit Kindern umgeben war/ deren eines eine Katz beym Schweif hielte/ weil aber die Katz sich mit den Klauen gewehrt/ sahe man die Krätz an dem Kind ganz natürlich/ welches Stuck einer seiner Mitgefährten auf der Reiß nach Frankreich ihm entzogen/ daß er weder Bild noch Geld darfur Die Sündflut und andere. wieder gesehen hat. Nachmalen machte er das wunder-schöne und große Stuck der Sündflut/ so hernach Graf Lycester aus Engeland überkommen/ auch da er im bästen Wachstum seiner studien war/ mahlte er die Historie von dem Schlangenbiß und den Fall Lucifers für Jacob Raccaert nach Amsterdam/ welches zwey solche Kunst-Werke sind/ daß unmöglich durch Dinte und Federn selbige genugsam zu beschreiben/ und ist nur Jammer/ daß sie nicht an ein offentliches Ort gesetzet worden/ weil er sich darinnen der bästen Stellungen/ Proportion und anderer Kunst-Griffe emsig beflißen; Hierauf Begibt sich auf Nachtstùcke. und nach andern fast unzahlbaren verfärtigten herrlichen Werken hat er sich auf das wol Coloriren der Nachten begeben/ worinnen er auch sehr verwunderlich worden/ daß seine Werke dadurch gar leicht von andern zu unterscheiden sind/ Van Manders Beschreibung weiterer Kunstwerke, darunter eine Darstellung von »Adam und Eva« bei Melchior Wijntges und das »Goldene Zeitalter« bei Hendrik L. Spiegel sowie Werke im Haarlemer Prinsenhof (vgl. Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 293r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs]), nimmt Sandrart nicht auf. wie aus dem schönen Stuck zu Harlem erhellet/ so er Anno 1602. für Johann Mathisen gemacht/ und die Auferweckung Lazari/ so gefällig/ natürlich und wol/ daß es nicht bäßer hätte seyn mögen. Auch ware er fürtreflich in Contrafäten Siehe zur Illustration zwei Beispiele von Cornelisz. van Haarlems Bildnisschaffen, das Porträt des Pieter Jansz Kies und das Porträt des Dirk Volckerts Coornhert./ obwolen er sehr ungern damit umgieng/ weil sein Geist lieber in hohen Dingen geschäftig ware.
Seine Lehrlinge. Er hatte etliche gute Discipel/ unter andern anch auch den Bruder des fürtreflichen Orpheus oder Organisten zu Amsterdam/ Johann Pietersz, Geerit Pieter geheißen. Dieser Gerit untergriffe den Anfang seiner Kunst bey Jacob Leonhard zu Amsterdam/ so ein Glaßmahler gewesen/ bey deme er auch also zugenommen/ daß er fast nichts mehr bey seinem andern Meister zu erlernen gehabt/ und derenthalben von Jacob Rauwaert zu Cornelio recommendirt worden; bey welchem er in einem Jahr sich also perfectionirt/ daß er sagte: Er wolte nunmehr den Pensel nicht mit dem Königl. Scepter in Spanien verwechslen; wordurch dann sonder Zweifel auch das Lob des Cornelii höchlich gemehret worden.
Am Ende der Vita führt van Mander noch einige Schüler Cornelisz.’ an: Pieter Lastman, Jan Vermeer, Cornelis Jacobsz, Johannes Cornelisz. Verspronck, »Gerrit Nop« und Zacharias Pauluszoon (vgl. Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 293v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs]).ManderInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, T’leven van Cornelis Cornelisz. uytnemende Schilder, van Haerlem, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 292r–293v [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F2rwjrs].
Van Manders Aussagen, die in weiten Teilen auf seiner eigenen Augenzeugenschaft beruhen, gibt Sandrart teilweise gekürzt wieder.
ManderInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20):
Mander, Schilderboek, Het leven van Iaques de Gheyn, Schilder van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 293v–295r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F30LGgd].Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 511CXVII. Jacob de Geyn/ Mahler von Antorf.
Van Mander leitet die Vita mit einem Lob auf Gheyns Fleiß ein (vgl. Mander, Schilderboek, Het leven van Iaques de Gheyn, Schilder van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 293v f. [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F30LGgd]).ANno 1565. erfreute JACOB DE GEYN seine Mutter und Vatter mit glücklicher Geburt/ selbige waren von Utrecht/ aus einem adelichen und fürnehmen Stammen entsproßen; Er wurde mehr als ein gemeiner Künstler in Glaßmahlen/ welches seine Werke an denen Fenstern in der Burg-Kirchen zu Antorf ausweisen/ dann er hatte eine
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 20): Mander, Schilderboek, Het leven van Iaques de Gheyn, Schilder van Antwerpen, überprüft anhand der Ausgabe von 1604, vgl. Online-Ausgabe DBNL, fol. 293v–295r [Accessed: 2011-11-16. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/63F30LGgd].Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 511