TA 1675, II, Vorrede, S. 9
Vasari (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1): Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w]. Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 206
also verlieren/ daß sie ein sonderbar angenehme prospectiv verursachen. Und hiermit hat dieser Bau-Künstler/VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 206 SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.zu immerwährendem Ruhm-GedächtnisSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9./ VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).ein Lob-reiches Grab-Mahl Dessen Begräbnis und Grabschrift./ samt dreyenVasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.herrlichenSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Grab-Schriften/VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.ihme und seines Geschlechts NachkömlingenSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser kurze Zusatz, der das mit der Memoria verbundene Künstlerlob noch stärker betont, von Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9./ VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).erworben
Bei Vasari heißt es hier lediglich »dato« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 25 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62waCSHVE]), während Sandrart die Leistung Busketus’ aktiv hervorhebt; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9./ deren eine also lautet:
Et quod vix potuit per mare ferre ratis:
Buscheti nisu, quod erat mirabile visu,
Dena puellarum turba levavit onus.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1): Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w]. Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Die deutsche Übersetzung nur bei Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.Ist/ zu Teutsch/ so viel geredt:
Was kaum ein grosses Schiff auch über Meer¶ kont tragen:
Das hat Buschets Verstand/ als er die Kirch¶ wolt bauen/
Erhoben und gesetzt/ durch zehen schwache¶ Frauen.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Die deutsche Übersetzung nur bei Sandrart; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.
Inscriptiones in der Apostolischen Kirchen zu Florentz.VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Droben ist/ der Kirche der Heil. Apostel zu Florenz/ erwehnet worden/ von welcher hiebey noch zu gedenken/ daß daselbst in einem Marmor/ zur Seite des grossen Altars/ zu lesen/VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Dieser Passus von Sandrart ergänzt; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.wie Carolus, der Franken König/ als er von Rom zurück reisete/ am Ostertag/ bey herrlichem Empfang und Frolocken/ in Florenz eingezogen/ und die Burger mit guldenen Ketten beschenket habeSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Dieser Passus von Sandrart ergänzt; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.; VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 26 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wZnJVWs].
Die von Vasari hier wiedergegeben Inschrift ist eine Fälschung des 15. oder 16. Jahrhunderts: Santissimi Apostoli wurde nicht von Karl dem Großen, sondern erst in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts erbaut. Vasari lässt in seiner Transkription im Mittelteil folgenden Hinweis aus: »ET IN PENTECOSTEM FUNDAVIT [ECCLESIA SANCTORUMN APOSTOLORUM]«; vgl. Vasari-Kunstgeschichte und Kunsttheorie 2004 (dt. komment. Übers.), S. 139, Anm. 170.In Latein lautet diese Inscription also:
VIII. V. DIE. VI. APRILIS. IN. RESURRECTIONE. DOMINI. KAROLUS. FRANCORUM. REX. A. ROMA. REVERTENS. INGRESSUS. FLORENTIAM. CUM. MAGNO. GAUDIO. ET. TRIPUDIO. SUSCEPTUS. CIVIUM. COPIAM. TORQUIBUS. AUREIS. DECORAVIT.VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 26 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wZnJVWs].
Die von Vasari hier wiedergegeben Inschrift ist eine Fälschung des 15. oder 16. Jahrhunderts: Santissimi Apostoli wurde nicht von Karl dem Großen, sondern erst in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts erbaut. Vasari lässt in seiner Transkription im Mittelteil folgenden Hinweis aus: »ET IN PENTECOSTEM FUNDAVIT [ECCLESIA SANCTORUMN APOSTOLORUM]«; vgl. Vasari-Kunstgeschichte und Kunsttheorie 2004 (dt. komment. Übers.), S. 139, Anm. 170.
SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Während bei Vasari die lateinische Inschrift länger ist (»ECCLESIA SANCTORUM APOSTOLORUM IN ALTARI INCLUSA EST LAMINA PLUMBEA IN QUA DESCRIPTA APPARET PRAEFATA FUNDATIO ET CONSECRATIO FACTA PER ARCHIEP4M TURPINUM TESTIBUS ROLANDO ET ULIVERIO«; vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 26 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wZnJVWs]), gibt Sandrart den Inhalt auf deutsch wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.Wann die Jahr-Zahl 805. bedeutet/ so müste Carolus Magnus dieser König gewesen seyn. Man findet auch im Altar daselbst/ auf einer bleyernen Platte/ daß diese Kirche von dem Kunst-Meister
Bei Vasari die Bezeichnung »Archiepam« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 26 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wZnJVWs]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. Turpino seyer bauet sey erbauet worden/ und werden dessen Zeugen Rolandus und Oliverius benennet.SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Während bei Vasari die lateinische Inschrift länger ist (»ECCLESIA SANCTORUM APOSTOLORUM IN ALTARI INCLUSA EST LAMINA PLUMBEA IN QUA DESCRIPTA APPARET PRAEFATA FUNDATIO ET CONSECRATIO FACTA PER ARCHIEP4M TURPINUM TESTIBUS ROLANDO ET ULIVERIO«; vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 26 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wZnJVWs]), gibt Sandrart den Inhalt auf deutsch wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.
VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Der vorangezogene Pisanische Bau/ hat ganz Italien/ insonderheit das Herzogtum Florenz zur Bau-Kunst aufgemuntert. Wie Kirche St. Pauli in Pistoja. dann Anno 1032. auch Pistoia angefangen/ unter dem Bischof Atto, die Kirche S. Pauli, wie aus noch-vorhandenem aufgesezten contract zu ersehen/ und anders/ aufzubauen. Anno 1060. baueten die zu Pisa auch die runde Die Kirche St. Johannis in Pisa. Kirche S. Johannis, von welcher/ das verwunderlich und fast unglaublich/ in einem alten Buch zu lesen ist/ daß deren schöne grosse Seulen und Pilastri nur in 15. Tagen aufgerichtet worden. Es ist auch darinn aufgeschrieben zu finden/ daß/ zu Erbauung allein des obern Gewölbs an dieser Kirche/ eine gemeine Anlage/ durch die ganze Stadt/ auf alle Kümmich oder Schorsteine ergangen/ zu Erlegung eines gewißen guldenen oder silbernen
Pfennigs/ und hat der Kümmich Anzahl sich damals auf 34000. erstrecket. Diß brachte nun eine grosse ansehnliche Summa Gelds/ und was mögen erst/ das ganze bleyerne Dach/ die kostbare Seulen/ die vielfältig undVasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Neben dieser wertenden Ergänzung, gibt Sandrart diese Passage von Vasari insgesamt deutlich literarischer wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.kunstreich-ausgehaueneSandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Neben dieser wertenden Ergänzung, gibt Sandrart diese Passage von Vasari insgesamt deutlich literarischer wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Historien/ auch dasVasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Neben dieser wertenden Ergänzung, gibt Sandrart diese Passage von Vasari insgesamt deutlich literarischer wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.unerschätzliche SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Neben dieser wertenden Ergänzung, gibt Sandrart diese Passage von Vasari insgesamt deutlich literarischer wieder; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Crucifix, und die halb-erhebte zwölf Heil. Aposteln/ nach Griechischer Art gestellet/ gestanden haben?
Kirche St. Martini in Luca . Die von Luca haben auch um selbige Zeit/ als Anno 1061. den Bau der Kirche S. Martini ausgezeichnet/ und waren damals in dem Florentinischen Gebiete keine andere Baumeistere/ als die Lehrjünger Buschetti. An dieser Kirche frontal ist zu sehen/ eine Marmor-steinerne Schupfe Bei Vasari »portico« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 27 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wO35SVm]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9./ mit vielen Zierraten und ausgehauenen schönen Bildern/ so zu Ehrn Papsts Alexandri II. der ihr Bischof gewesen/ gemacht worden: Worbey/ in einer kurzen Inscription von Lateinischen Versen/ alles/ was von diesem Bau und gedachtem Papst löbliches zu sagen/ gantz künstlich verfasset/ auch über das/ in Marmor daselbst eingegraben ist. An besagtem frontal Bei Vasari »facciata« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 27 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wO35SVm]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. sihet man etliche figuren/ und unter dieser Schupfen Bei Vasari »portico« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 27 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wO35SVm]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. schöne Bei Vasari »molte storie« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 27 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wO35SVm]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. Historien/ in Marmor auf Griechische Manier/ von mitler Erhebung/ welche S. Martini Leben und Wunderthaten vorbilden.
Die bästen aber/ so auf einer der Porten stehen/ sind 170. Jahre hernach/ von Nicola Pisano gemacht/ und Anno 1233.
Vasari fügt an dieser Stelle noch den Hinweis hinzu: »essendo Operai, quando si cominciarono, Abellenato et Aliprando« (vgl. Vasari, Le Vite 1568, Proemio, hier zitiert nach der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 27 [Accessed: 2011-11-04. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/62wO35SVm]); Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. wie aus denen mit-eingegrabenen Schriften zu ersehen/ geendiget worden. Diese Bilder und Statuen Nicolai Pisani bezeugen/ wie merklich durch Nicola Pisani verbässert/ und verneuert die Bildhauerey. ihn die Bildhauerey/ welche/ gleich der Architectur, völlig erlegen gewesen/ wieder über sich gekommen und erhoben worden. Dann die guten Bildnise und Statuen/ so/ bey Verwüstung des Wälschlands/ vergraben gewesen/ und wieder an das Liecht kommen/ sind damals entweder verschlossen geblieben/ oder Die alte gute Gemälde und Statuen wurden selbiger Zeit nicht betrachtet. nicht beachtet und betrachtet worden: weil die Bildhauer und Mahler selbiger Zeit/ in ihrer plumpen und unartigen groben Manier/ die sie von den übergebliebenen alten Griechen/ oder dero hinterlassenen irdinen und steinernen mostrosen Statuen erlernet/ vertieffet und ersoffen Griechenland schickt plumpe Meister. waren. Dann solche wurden/ aus Mangel anderer/ in Wälschland beruffen: da sie dann das grobe plumpe Schrot-Werk/ auch die Mahlerey und Bildhauerey nicht bässer/ als sie es gekönt/ mit sich in Italien brachten/VasariInformat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen). SandrartInformat. zur Quellenmarkierung:
Diesen europäischen Horizont fügt Sandrart hinzu; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9.auch andere Nationen/ als Teutsche/ Franzosen und Engelländer/SandrartInformat. zur Quellenmarkierung
Diesen europäischen Horizont fügt Sandrart hinzu; vgl. Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 9. VasariInformat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1):
Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w].
Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 208in solcher unartigen plumpen Manier durchgehends unterwiesen/ welche deren/ mit Wälschland/ biß auf bässere Zeit/ sich bedienen müssen. Und weil man dazumal noch nichts gesehen hatte/ das zierlicher/ künstlicher oder bässer gewesen/ als hat man über dieser ihrer Arbeit/ wie schlim sie auch ware/ sich höchlich verwunderet/ und solche für sehr rar/ seltsam und schäzbar gehalten.
Die Italianer verlassen die plumpe Griechische Manier/ und folgen den Antichen. Endlich/ Anno 1250. sind etliche mehr-begeisterte und subtilere ingenia in Italien herfürgebrochen
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 10; Klemm, Notizen zu TA 1675, II, Vorrede, S. 1): Vasari, Le Vite 1568, Proemio delle Vite, überprüft anhand der Ed. Bettarini/Barocchi, vgl. Online-Ausgabe SNS, Bd. II, S. 3 ff. [Accessed: 2011-11-09. Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/634Wy514w]. Sandrart nimmt einige, auch inhaltliche Änderungen an Vasaris Text vor (vgl. die entsprechenden Markierungen).Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 208