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Das Jüngste Gericht

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
War zu Sandrarts Zeit im Besitz von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

um 1679

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

unbekannt, von Sandrart als großformatig beschrieben

Heutiger Aufbewahrungsort

unbekannt

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»Sandrartische Tafel dem Jüngsten Gericht.«
TA 1679, II (Skulptur), S. 91

»Ferner ist allhier vorhanden von des Autoris eignem Werck eine sehr grosse gemahlte Tafel/ als welche repraesentirt die Ankunft unsers Herren und Heilandes JEsu Christi/ auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzend; und mit allen Heiligen des Alten und Neuen Testaments vergesellschafftet: Da lässt Er aller Welt Todte und Lebendige durch seine Himmels-Boten vor Gericht beruffen/ selbe von einander abscheiden/ die Auserwehlten zur Rechten auferheben zur ewigen Freude; die Gottlosen aber zur Lincken/ samt denen sieben Lastern/ durch seine Engel/ hinunter zur Höllen/ in den Gewalt der leidigen Teuffel/ und dero abscheuliches Reich/ abzustürtzen: Samt beygefügter Vorstellung derselben unleidlichen Pein/ und Qvaalen/ durch unzehlbare Figuren. Woran der Autor schon in die siebenzehen Jahr lang/ mit schweren Studien gelaborirt; des mit GOtt gefaßten…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 91

»Jüngstes Gericht von Sandrart gemahlt. 91/a.«
TA 1679, II (Skulptur), Register [II]

Kommentare

Die Ikonographie spiegelt wohl in gewissen Zügen die Darstellung des »Jüngsten Gerichts« in Waldhausen (vgl. Klemm 1986, S. 256).
Anna Schreurs, 24.10.2008

Erwähnungen in Kommentaren

Die Beauftragung zur Ausführung des gesamten Hochaltars, des H…
Nicole Hartje-Grave, 29.05.2008