Das Jüngste Gericht
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Literature
- Klemm 1986; Kat.-Nr. 127, S. 256 u. S. 307
Basic data
Date
um 1679
Material(s)/Technique
Öl auf Leinwand
Dimensions
unbekannt, von Sandrart als großformatig beschrieben
Location
unbekannt
Mentions in the “Teutsche Academie”
“Sandrartische Tafel dem Jüngsten Gericht.”
TA 1679, II (Skulptur), S. 91
“Ferner ist allhier vorhanden von des Autoris eignem Werck eine sehr grosse gemahlte Tafel/ als welche repraesentirt die Ankunft unsers Herren und Heilandes JEsu Christi/ auf dem Thron seiner Herrlichkeit sitzend; und mit allen Heiligen des Alten und Neuen Testaments vergesellschafftet: Da lässt Er aller Welt Todte und Lebendige durch seine Himmels-Boten vor Gericht beruffen/ selbe von einander abscheiden/ die Auserwehlten zur Rechten auferheben zur ewigen Freude; die Gottlosen aber zur Lincken/ samt denen sieben Lastern/ durch seine Engel/ hinunter zur Höllen/ in den Gewalt der leidigen Teuffel/ und dero abscheuliches Reich/ abzustürtzen: Samt beygefügter Vorstellung derselben unleidlichen Pein/ und Qvaalen/ durch unzehlbare Figuren. Woran der Autor schon in die siebenzehen Jahr lang/ mit schweren Studien gelaborirt; des mit GOtt gefaßten…”
TA 1679, II (Skulptur), S. 91
“Jüngstes Gericht von Sandrart gemahlt. 91/a.”
TA 1679, II (Skulptur), Register [II]
Annotations
Die Ikonographie spiegelt wohl in gewissen Zügen die Darstellung des »Jüngsten Gerichts« in Waldhausen (vgl. Klemm 1986, S. 256).
Mentioned in annotations
Die Beauftragung zur Ausführung des gesamten Hochaltars, des H…