Vitenporträt Georg Petel (TA 1675, Tafel OO)
Wurde gestochen von
Wurde gezeichnet von
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
- Sandrart/Kilian: Miscellantafel mit Porträts deutscher und niederländischer Künstler (TA 1675, Tafel OO) Graphik
Geschaffen nach
- Sandrart: Porträt Georg Petel (Cod. icon. 366, fol. 35r) Zeichnung
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 160, Nr. 133 c)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Peltzer 1925; S. 127, Nr. 92
Wird behandelt in Literatur
- Mazzetti di Pietralata 2011; S. 175, Kat.-Nr. 266
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
GEORG PETELE AUGUSTANUS.
Signatur und Bezeichnung
I. v. Sandrart del:
Philipp Kilian s.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), Tafel OO (nach S. 356)
Kommentare
Der Stich gibt seitenverkehrt einen Ausschnitt des von Anthonis van Dyck gefertigten Porträts des Bildhauers Georg Petel wieder. Ein solches Gemälde findet im Nachlassinventar Johann Jakob von Sandrarts von 1698 unter Nummer 58 Erwähnung: »Deß Bildhauer Bettels Contrefait von Anthoni von Dyck […]« (Vgl. Peltzer 1925, S. 127, Nr. 92). Das Vitenporträt ist nach Sandrarts Vorzeichnung im Cod. icon. 366 entstanden (Vgl. Peltzer 1925, S. 127, Nr. 92; Mazzetti di Pietralata 2011, S. 175, Kat.-Nr. 266.)