TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 318
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Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).CCXVII. Franciscus de Neue.FRanciscus de Neue von Antorf/ wurde in der Mahl-Kunst sehr berühmt/ so wol in groß als klein; als er vor wenig Jahren von Rom zu Augstburg ankommen/ hat er etliche sehr gute Contrafäte in Lebens-Größe/ auch andere Figuren und Historien/ mit einer sehr guten wol-verstandenen Manier gemacht/ und darinnen den Verständigen gezeiget/ wie ein guter Zeichner und Colorirer er seye
Auf Neves Aufenthalt in Augsburg lässt sich über einen Porträtstich von Elias Hainzelmann nach einem in Augsburg gemalten Bildnis des David Thomann von Hagelstein schließen; vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 403, Anm. 869 und Stillfried 2008, S. 18.; mit dem Pensel ware er einer sehr färtigen Handlung auch universal in seiner Wißenschaft/ hielte sich zu Augstburg nicht lang auf/ sondern contrafätete zu München die Churfürstin mit grossem Fleiß/ von dannen reißte er nach Salzburg/ woselbst er Ihro Hochfürstl. Gnaden dem Erz-Bischofen noch aufwartet/ und durch seine wolerfahrne Wißenschaft in dieser Kunst täglich zu größerer Gnade/ Gunst und Lob/ alle Kunstliebende anreizet.
Tatsächlich schuf de Neve einige Werke in Salzburg, u.a. auch Altarbilder im Dom wie die Bischofsweihe des Hl. Virgil, vgl. Stillfried 2008, S. 72. SandrartInformat. on source text markers
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24).
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Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24), bezieht sich allerdings vermutlich auf Cornelis’ Vater Jan Davidsz de Heem (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 875, Anm. 547,13).CCXVIII.Cornelius de Heem. COrnelius de Heem/ von Antorf/ befliße sich auf allerley stillstehende Natürlichkeiten/ als: Obs/ Früchten/ Muschlen/ Bancqueten/ Spiel/ Instrumenten/ Blumen-Geschirr/ auf Metall oder Glas zu mahlen
Zur Illustration der Stillleben wurde ein typisches Früchte-Stilleben ausgewählt./ die er über alle maßen vollkommen und mit rarer Natürlichkeit herfür brachte/ derentwegen er auch hohes Lob erhalten/ und noch unvergleichlich hoch geschätzet/ gesuchet und gebrauchet wird. Als ich deßen Stucken eines in die zwey Ellen lang/ so eine Tafel von dergleichen stillstehenden Sachen repraesentirt/ bey dem liebhabenden Thoma Kretzer
Wahrscheinlich liegt hier ein Fehler vor. Klemm 1986 (S. 352, Anm. 45) korrigiert den Namen »Thoma Kretzer« in »Maerten Kretzer«, der über eine ansehnliche Bildergalerie verfügte. In dieser Sammlung hatte Sandrart ein besonders schönes Stillleben von Cornelis de Heem gesehen, dass er ihm vergebens versuchte, abzukaufen. zu Amsterdam angetroffen/ hat sie mir/ wegen sonderbarer Rarität/ so ich darinnen befunden/ so beliebet/ daß ich ihm alsbald 450. baare Gulden darfür geschlagen/ er hat sie aber/ unerachtet er sonst mein guter Freund ist/ nicht darfür laßen wollen
Da sich diese Episode zwischen 1637 und 1645 in den Jahren von Sandrarts Aufenthalt in Amsterdam ereignet haben muss, vermutet Klemm, dass Sandrart hier eigentlich de Heems Vater Jan Davidsz meint, den er De Bie folgend bereits unter Nr. CLXXXVIII behandelt (vgl. TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 313); s. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 875, Anm. 547,13./ mit Vorwenden/ solches Werk wäre ihm um kein Geld feil/ wie dann diese edle Hand viel mehr als Silber und Gold bey den Kunstliebenden gelten solle.SandrartInformat. on source text markers
Diese Vita wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 24), bezieht sich allerdings vermutlich auf Cornelis’ Vater Jan Davidsz de Heem (vgl. Klemm, Kommentar Viten 1995, S. 875, Anm. 547,13).
De BieInformat. on source text markers:
Sandrart übernimmt hier den Wortlaut der Bildunterschrift des Vitenporträts von Lucas Franchoys in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 375), s. Sponsel 1896, S. 25; De Bie bietet jedoch auch eine ausführliche Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 374–376).CCXIX. LUCAS FRANCOISLUcas FRANCOIS, von Mecheln/ wurde auch sehr erhoben in Ordinanzien großer Historien/ Contrafäten/ und dergleichen.De BieInformat. on source text markers
Sandrart übernimmt hier den Wortlaut der Bildunterschrift des Vitenporträts von Lucas Franchoys in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 375), s. Sponsel 1896, S. 25; De Bie bietet jedoch auch eine ausführliche Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 374–376).
De BieInformat. on source text markers:
Sandrart übernimmt die wesentlichen Informationen aus der Bildunterschrift des Vitenporträts von Savoy in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 379; s. Sponsel 1896, S. 25), nicht jedoch die entsprechende Vita De Bies (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 378).CCXX. Carolus von Savoye.CArolus von Savoye/ von Antorf/ ware in kleinen Bildern/ sonderlich schönen nackenden Figuren/ in großer aestim und Achtung.De BieInformat. on source text markers
Sandrart übernimmt die wesentlichen Informationen aus der Bildunterschrift des Vitenporträts von Savoy in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 379; s. Sponsel 1896, S. 25), nicht jedoch die entsprechende Vita De Bies (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 378).
De BieInformat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 381.
Sandrart verwendet nur die Bildunterschrift des Vitenporträts von van Bredael, nicht jedoch De Bies Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 380).CCXXI. Peter von Breda. PEter von Breda wurde ebenmäßig zu Antorf/ wegen seiner fürtreflichen Kunst/ sehr geliebet/ also daß man ihm gar aus Spanien und andern weit-entlegnen Orten zugeschrieben/ und seine schöne herrliche Werke begehret hat.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 381.
Sandrart verwendet nur die Bildunterschrift des Vitenporträts von van Bredael, nicht jedoch De Bies Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 380).
De BieInformat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 385.CCXXII. Lily/ sonst Lelio.LIly/ sonsten Lelio benamet/ wurde in Engelland/ seiner großen Gaben und Wißenschaft halben/ sehr berühmt/ absonderlich in Lebens-grossen Contrafäten/ Wolmahlen und Aehnlichkeit der Angesichter.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 385. SandrartInformat. on source text markers:
Ein Zusatz Sandrarts; das vermeintliche Unvermögen, mit Worten Lelys Kunst zu beschreiben, ähnlich auch bei De Bie: »daer de faem meer lof van spreckt als ick hier can beschrijven« (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, hier zitiert anhand der Ausgabe 1661, S. 385).Zwar ist mir niemalen etwas von ihm zu Gesicht kommen
Lely wird im zweiten Hauptteil noch einmal erwähnt und auch mit einem eigenen Vitenporträt gewürdigt (vgl. TA 1679, III (Malerei), Tafel 6 (nach S. 72) ; Sandrart konnte sich inzwischen anhand der Stiche von Abraham Blooteling einen Eindruck von Lelys Porträtkunst machen (vgl. TA 1679, III (Malerei), S. 82)./ derenthalben ich auch denselben nicht nach Gebühr beschreiben können/ doch wil ich das jenige/ was der kluge De bie in seiner Kunst-Beschreibung auf niederteutsch von ihme gedichtet/ allhie beyfügen.SandrartInformat. on source text markers
Ein Zusatz Sandrarts; das vermeintliche Unvermögen, mit Worten Lelys Kunst zu beschreiben, ähnlich auch bei De Bie: »daer de faem meer lof van spreckt als ick hier can beschrijven« (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, hier zitiert anhand der Ausgabe 1661, S. 385).
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 385.Soo, als een Lelie, die onder doorens¶ bloeyt,
Kan haer de eel Pictuer oock onghehindert¶ draghen,
In oproer en crakeel, die in haer konsten¶ groeyt,
En vreest geen ongemaeck in speit van¶ d’oorloghs-plagen.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 385.
SandrartInformat. on source text markers:
Ein Zusatz Sandrarts.Er soll aber noch itzo zu Londen in gutem Wolstand leben.
In der lateinischen Ausgabe fügt Sandrart hier noch hinzu: »iconibusque naturam quam proxime imitantibus et gratiosissimis multa arte excellere, magnoque in honore degere dicitur« (Sandrart, Academia 1683, S. 313; vgl. Teutsche Academie 1675/Viten (Ed. Peltzer 1925), S. 403, Anm. 875).SandrartInformat. on source text markers
Ein Zusatz Sandrarts.
De BieInformat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 395.
Sandrart verwendet die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von Gaspar de Witte, nicht jedoch die von De Bie verfasste Vita (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 394).CCXXIII. Caspar de Witte.CAspar de Witte/ von Antorf/ erhube sein Lob/ vermittelst seines guten schönen Verstands/ mit Zuthun großes Fleißes und Emsigkeit in Italien und Frankreich/ daß billich in kleinen und grossen Figuren/ Landschaften/ Ruinen/ und dergleichen/ seine Kunst andern/ wo nicht vor- doch auch nicht nachzusetzen ist.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 395.
Sandrart verwendet die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von Gaspar de Witte, nicht jedoch die von De Bie verfasste Vita (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 394).
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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 405.CCXXIV. Franz Verwilt.FRanz Verwilt/ von Roterdam/ folgte des Cornelii von Bojo Lenbourgs Manier so eifrig nach/ daß er endlich in kleinen Figuren/De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 405. SandrartInformat. on source text markers:
Diese Sujets nennt De Bie nicht explizit.Landschaften und RuinenSandrartInformat. on source text markers
Diese Sujets nennt De Bie nicht explizit./ De BieInformat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 405.ihn überschritten/ und höher als derselbe geschätzet worden.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 405.
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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 407.
Sandrart verwendet nur die Bildunterschrift des Vitenporträts von van Deynum, nicht De Bies ausführliche Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 406–409).CCXXV. Johann Baptista von Deinum.JOhann Baptista von Deinum/ aus Antorf/ ware in Contrafäten/ von Verlichterey oder Miniatur, in klein und groß/ sehr wol erfahren/ er wurde Hauptmann über eine Compagnie Burger selbiger Stadt im Jahr 1651.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 407.
Sandrart verwendet nur die Bildunterschrift des Vitenporträts von van Deynum, nicht De Bies ausführliche Vita des Künstlers (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 406–409).
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Sandrart extrahiert hier die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Kessel in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 411; s. Sponsel 1896, S. 25), die Vita des Künstlers von De Bie (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 409 f.) rezipiert er nicht.CCXXVI. Johann von Keßel.JOhann von Keßel bildete mit Oelfarben in klein allerley Thier und Blumen/ der Natürlichkeit sehr ähnlich.De BieInformat. on source text markers
Sandrart extrahiert hier die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von van Kessel in De Bies Gulden Cabinet (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 411; s. Sponsel 1896, S. 25), die Vita des Künstlers von De Bie (vgl. De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 409 f.) rezipiert er nicht.
De BieInformat. on source text markers:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 415.
Sandrart beschränkt sich auf die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von Berckmans.CCXXVII. Heinrich Bergmann. HEinrich Bergmann/ von Clünder/ begabe sich von seiner Manier/ kleine Bataglien zu mahlen/ zu den großen Figuren/ vermittelst des Jacob Jordans und Willeborts Unterrichtung/ und ist nun/ wegen seiner Kunst/ zu Mittelburg in Seeland wol angesehen und geehret.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 415.
Sandrart beschränkt sich auf die Informationen der Bildunterschrift des Vitenporträts von Berckmans.
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Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25):
De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 340–342.CCXXVIII. Robert von Hoech.RObert von Hoech/ von Antorf/ excellirte in dieser seiner Geburts-Stadt in kleinen Feldschlachten/ zu Fuß und Pferd/ und anders/ mit oder unter dem Gewalt des Geschützes/ Feuers und Rauchs/ welches er/ samt denen Vestungen/ in kleinem Format/ verwunder-natürlich auszubilden wuste/ worzu ihm sehr behilflich ware/ daß er in des Königs von Spanien Kriegs-Diensten/ als Ingenieur über die Vestungen in Flandern/ bestellt gewesen. Daher seine Gemälde mehr gesucht werden als derselben zu bekommen sind/ und hat ihn der Poet De bie mit diesen Reimen geehret:
Veel en kleyn, eel en reyn.De BieInformat. on source text markers
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde (vgl. Sponsel 1896, S. 25): De Bie, Gulden Cabinet, überprüft anhand der Ausgabe 1661, S. 340–342.
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Diese Vite wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 25).The end of this part of the text is on page 545CCXXIX Rudolph Brein/ Stumm von Zürich.DEs Rudolph Breins/ von Zürich/ sollen wir auch nicht vergeßen/ welcher/ wie mehr andere Tugendliebende Personen/ von der Natur des Gehörs und der Sprach beraubt gelebt/ und dannoch seinen Verstand also hoch erhoben/ daß er die Zeichen- und Mahl-Kunst/ auch das Kupferstechen/ vernünftig begriffen; Zweifelsohne/ vermittelst
Diese Vite wurde von Sandrart verfasst (vgl. Sponsel 1896, S. 25).The end of this part of the text is on page 545