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TA 1679, II (Skulptur), Tafel ss (nach S. 16)

Bartholin (Fortsetzung von vorheriger Seite)Informat. zur Quellenmarkierung:
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel IV, S. 206 f. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012Der Beginn des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 893
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ΘЄΟΙ ΑΔ ЄΑΦΟΙ

M CESAR

DILS MANIBVS SACRVM.

C. IVNIVS POSTVMI L. EVCOMVS IVLIAE POST:

M. PLAVTIO. AVGVSTO.

Bartholin (Fortsetzung auf einer folgenden Seite)Informat. zur Quellenmarkierung
Als Quelle liegt hier folgender Text zugrunde: Bartholin, De Tibiis 1677 (Editio princeps), Buch III, Kapitel IV, S. 206 f. Die Annahme, dass Sandrart die Editio princeps nutzte, und nicht die Ausgabe von 1679, wie Sponsel suggeriert (vgl. Sponsel 1896, S. 33 c), wird gestützt von der Beobachtung, dass die Instrumente auf der beigefügten Tafel rr ähnlich gruppiert sind wie auf den drei Tafeln der Erstausgabe, während die zwei Jahre später erschienene Neuausgabe die Flöten einzeln, auf viele Seiten verteilt zeigt; s. Schreurs 2010(b), S. 250.Carolin Ott, 08.10.2012Das Ende des hier hervorgehobenen Textabschnittes befindet sich auf Seite 895