Die Töchter Kekrops entdecken Erichthonios

Wurde gemalt von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

1645

Material/Technik

Öl auf Leinwand

Format/Maße

155 x 259 cm

Signatur und Bezeichnung

früher signiert und datiert: »S. Hofmann von Zürich pinx. Frankfurt 1645«

Heutiger Aufbewahrungsort

Frankfurt, Historisches Museum, Inv.-Nr. B224

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… gen Franckfurt am Mayn samt Weib und Kindern gereiset/ und allda viel Contrafäit gemahlt/ nebenst einem grossen Stück auff das Rathhaus an dem Podegra nicht ohne Schmertzen selig verschieden/ An. 1649. darauf seine Frau/ samt Kindern sich…«
TA 1679, III (Malerei), S. 72

Kommentare

Laut dem Gemäldeverzeichnis von Gwinner aus dem Jahr 1867 hat Hofmann das Bild anstelle des üblicherweise zu entrichtenden Bürgergeldes zum Erwerb des Bürgerrechts gemalt, was ihm die Frankfurter Maler-Artikel von 1630 ermöglichten. Ursprünglich befand es sich auf dem Boden des Römers bevor es 1877 an das Museum kam. (Vgl. Prinz 1957, S. 96)
Christina Posselt, 07.04.2009