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Venus Medici

Wurde gezeichnet von

Personen-Bezüge

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Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Zeigt Darstellung von
  • Unbekannter antiker Künstler/Phidias: Venus Medici Plastik
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Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus

Basis-Daten

Datierung

1629/1632

Material/Technik

Rötelzeichnung

Format/Maße

326 x 125 mm

Heutiger Aufbewahrungsort

Dresden, Staatliche Kunstsammlungen, Kupferstich-Kabinett, Inv.-Nr. C 19 Nr. 35

Kommentare

Das Blatt entstand in den frühen Jahren von Sandrarts Romaufenthalt (1629-35), worauf die exakte Wiedergabe der antiken Skulptur hinweist; sogar die abgebrochenen Finger sind dargestellt, des weiteren die Schatten, den die Arme der Venus auf den Oberkörper werfen. Die Zeichnung fungierte als Vorbild für eine Jahrzehnte später angefertige Zeichnung Sandrarts, die dann als Vorlage für den Stich in der Teutschen Academie 1675, Tafel P diente; vgl. Mazzetti di Pietralata 2011, S. 105, Kat.-Nr. 20.
Carolin Ott, 07.07.2011