Kandelaberbasis mit dionysischen Figuren

Wurde geschaffen von

Personen-Bezüge

Zeigt Darstellung von
Symbolansicht

Kunstwerk-Bezüge

Ist dargestellt in

Orts-Bezüge

Befand sich zu Sandrarts Zeit in

Literatur

Die Kunstwerk-Daten stammen aus
Wird behandelt in Literatur

Basis-Daten

Datierung

3. Viertel 1. Jh. n. Chr.

Material/Technik

Marmor

Format/Maße

1,19 m (Höhe)

Heutiger Aufbewahrungsort

Ribon/Yorkshire, Newby Hall, 1. Raum der Galerie

Externe Ressourcen und Referenzdatenbanken

Arachne: http://arachne.uni-koeln.de/item/objekt/55684

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… darzwischen in den Mund bringen/ und einen rechten Ansatz haben kunten: wie solche Gestalt an einer dreyeckichten Seulen im Capitolio bemercket worden/ dessen Abris Herr Bartholinus dem hochgelehrten Ritter Car. Anton. à Puteo zu dancken…«
TA 1679, II (Skulptur), S. 15

Kommentare

Viele Details der Darstellung des flötespielenden Jünglings, die Anlass für das große Interesse der Antiquare des 17. Jahrhunderts an dieser Kandelaberbasis waren, gingen bei der Restaurierung im 18. Jahrhundert verloren. So etwa sind der Mundzaum, das Mundstück und die Fingerlöcher am Relief heute nicht mehr sichtbar und können nur anhand früherer Zeichnungen und Stiche nachvollzogen werden; vgl. Barker 2007, S. 198.
Carolin Ott, 18.01.2012