Kommentar
Viele Details der Darstellung des flötespielenden Jünglings, die Anlass für das große Interesse der Antiquare des 17. Jahrhunderts an dieser Kandelaberbasis waren, gingen bei der Restaurierung im 18. Jahrhundert verloren. So etwa sind der Mundzaum, das Mundstück und die Fingerlöcher am Relief heute nicht mehr sichtbar und können nur anhand früherer Zeichnungen und Stiche nachvollzogen werden; vgl. Barker 2007, S. 198.
Kommentar von Carolin Ott — 18.01.2012
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: Kandelaberbasis mit dionysischen Figuren