Tafel mit antiken Monumenten Roms (TA 1679, Tafel XXI)
Wurde gestochen von
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie« Personengruppe
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Beinhaltet
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Mausoleum des Augustus / »Mausoleum Augusti« (TA 1679, Tafel XXI) Graphik
- Mitarbeiter der »Teutschen Academie«: Mausoleum des Augustus / »Mausoleum Augusti« (TA 1679, Tafel XXI) Graphik
Zeigt Darstellung von
- Unbekannter antiker Künstler: Mausoleum des Augustus (Rom) Architektur
Literatur
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Sponsel 1896; S. 166, Nr. 23
Wird behandelt in Literatur
- Frommel 2009(a); S. 183
Basis-Daten
Datierung
1679
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
Mausoleum Augusti. Käÿs. Augusti herrliches Grabmal.
et vestigia ejus. und dessen Anzeig.
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1679, I (Architektur) Tafel XXI
Kommentare
Die Vorbilder für die Kupferstiche mit der Darstellung des Augustusmausoleums stammen laut Sponsel aus Antonio Lafrérys Speculum Romanae Magnificentiae (vgl. Sponsel 1896, S. 166 zu Nr. 23). Sandrart stellt in dieser Tafel eine idealisierte Rekonstruktion des antiken Mausoleums einem Zustand einer modernen Phase gegenüber. Diese Methode unterschiedliche Entwicklungsstadien eines Bauwerkes miteinander zu vergleichen ist ebenfalls in den Kupferstichtafeln mit den Darstellungen des Circus Maximus und der Engelsburg zu finden, s. Frommel 2009 (a), S. 183.