Bildnis Phidias / »PHYDIAS« (TA 1675, Tafel C)

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Datierung

1675

Material/Technik

Kupferstich

Inschriften

PHYDIAS MALER vnd BILDHAVER von ATHEN

Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«

TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), Tafel C (nach S. 14)

Erwähnungen in der Teutschen Academie

»… oder Metall abzugeben. Ein solches erhellet an dem PHIDIAS, welcher in beyden Künsten excelliret/ (dessen eigentliche Bildnis in der Kupferblatten/ mit Lit. C. gezeichnet/ zu finden.) Er war ein Sohn Charmini, eines Atheners/ lebte und blühte in Fürtrefflichkeit in der 83. Olympiade,…«
TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 15

Kommentare

Simonato zufolge wurde das Porträt des Phidias wahrscheinlich von dem Bildnis des Leodamas in Orsini, Illustrium Imagines abgeleitet; vgl. Simonato 2010, S. 282.
Saskia Schäfer-Arnold, 30.06.2011