Bildnis Phidias / »PHYDIAS« (TA 1675, Tafel C)
Wurde gestochen von
- Kilian, Philipp; TA 1675, II, Buch 3 (niederl. u. dt. Künstler), S. 364; Sponsel 1896, S. 153
Personen-Bezüge
Zeigt Darstellung von
Symbolansicht
Kunstwerk-Bezüge
Ist Teil von
Möglicherweise geschaffen nach
- Galle: Leodamas (Orsini, Imagines) Graphik
Literatur
Die Kunstwerk-Daten stammen aus
- Sponsel 1896; S. 152–153, Nr. 100, c)
Mögliche Vorlage(n) identifiziert in
- Simonato 2010; S. 282
Basis-Daten
Datierung
1675
Material/Technik
Kupferstich
Inschriften
PHYDIAS MALER vnd BILDHAVER von ATHEN
Abbildung(en) in der »Teutschen Academie«
TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), Tafel C (nach S. 14)
Erwähnungen in der Teutschen Academie
»… oder Metall abzugeben. Ein solches erhellet an dem PHIDIAS, welcher in beyden Künsten excelliret/ (dessen eigentliche Bildnis in der Kupferblatten/ mit Lit. C. gezeichnet/ zu finden.) Er war ein Sohn Charmini, eines Atheners/ lebte und blühte in Fürtrefflichkeit in der 83. Olympiade,…«
TA 1675, II, Buch 1 (antike Künstler), S. 15
Kommentare
Simonato zufolge wurde das Porträt des Phidias wahrscheinlich von dem Bildnis des Leodamas in Orsini, Illustrium Imagines abgeleitet; vgl. Simonato 2010, S. 282.