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Von Daniel Neuberger hat sich nur ein einziges Porträt des Kaisers erhalten: »Der Tod Kaiser Ferdinands III. als Sinnbild der Vergänglichkeit«, um 1660 (vgl. Wien, KHM, Inv. Nr. SK_GS_Kap_244). Allerdings ist in mehreren Akten des Jahres 1653 von »unterschidlichen kunststücken und khayserlichen Contrafaiten« die Rede, für die er nach einigem Drängen eine Bezahlung von 500 fl erhielt (vgl. Klapsia 1935, S. 224). Ein Bronzerelief mit dem Profilbildnis Kaiser Ferdinands III. schreibt Klapsia versuchsweise Neuberger zu (vgl. Klapsia 1935, S. 235).

Kommentar von Christina Posselt23.12.2011

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