Kommentar
Im Gegensatz zu den gut dokumentierten Beständen an Steinschneidearbeiten von Dionysio Miseroni in der Wiener Kunstkammer, lassen sich keine Stücke aus Heidelberg nachweisen. Eine schiffförmige Schale aus Bergkristall mag jedoch einen Eindruck von dem von Sandrart beschriebenen Gefäß vermitteln.
Kommentar von Christina Posselt — 21.12.2011
Dieser Kommentar bezieht sich auf:
- Kunstwerk: »Trinck-Gondole«