Kommentar

Alle Kommentare von Carolin Ott anzeigen

Als graphische Vorlage konnte eine Tafel in Bartholins Publikation De Tibiis von 1677 identifiziert werden; vgl. Schreurs 2010(b), S. 250. Während die zwei Statuen von Kultdienern gleichseitig wiedergegeben werden, kommen der Flötenspieler und die beiden Köpfe in spiegelverkehrter Anordnung zur Darstellung.
Auch Bartholin hatte für seine Darstellungen auf frühere Quellen zurückgegriffen, darunter Zeichnungen aus dem Besitz Carlo dal Pozzos sowie aus dem Codex Ursinianus.

Kommentar von Carolin Ott28.10.2011

Dieser Kommentar bezieht sich auf: